Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
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Faqja 1 e 1
Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Niedrig bezahlte Jobs oder Hartz IV?
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hat ausrechnen lassen, mit welchen Jobs Geringverdiener weniger Geld netto herausbekommen als Hartz-IV-Empfänger.
Quelle: faz.net, abgerufen am 8.2.2010. Der Bericht stützt sich auf Berechnungen des Karl-Bräuer-Instituts (Bund der Steuerzahler), der BA und des Statistischen Bundesamts.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hat ausrechnen lassen, mit welchen Jobs Geringverdiener weniger Geld netto herausbekommen als Hartz-IV-Empfänger.
Quelle: faz.net, abgerufen am 8.2.2010. Der Bericht stützt sich auf Berechnungen des Karl-Bräuer-Instituts (Bund der Steuerzahler), der BA und des Statistischen Bundesamts.
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Zeitarbeit
31,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1262 Euro
Netto: 1007 Euro (verh., 2 Kinder, Alleinverdiener)
Mit Kindergeld: 1375 Euro
Differenz zu Hartz-IV-Anspruch (1653 Euro): -278 Euro
Lies: Ein verheirateter, alleinverdienender Geringverdiener mit 2 Kindern (Steuerklasse III) bekommt mit diesem Job 278 Euro weniger als ein Hartz-IV-Empfänger in gleicher Familiensituation. Er kann sein Einkommen vom Staat "aufstocken" lassen.
31,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1262 Euro
Netto: 1007 Euro (verh., 2 Kinder, Alleinverdiener)
Mit Kindergeld: 1375 Euro
Differenz zu Hartz-IV-Anspruch (1653 Euro): -278 Euro
Lies: Ein verheirateter, alleinverdienender Geringverdiener mit 2 Kindern (Steuerklasse III) bekommt mit diesem Job 278 Euro weniger als ein Hartz-IV-Empfänger in gleicher Familiensituation. Er kann sein Einkommen vom Staat "aufstocken" lassen.
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Hotels, Gasthöfe, Pensionen
9,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1367 Euro
Netto: 1097 Euro
Mit Kindergeld: 1465 Euro
Differenz zu Hartz IV: -188 Euro
9,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1367 Euro
Netto: 1097 Euro
Mit Kindergeld: 1465 Euro
Differenz zu Hartz IV: -188 Euro
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Gastronomie
20,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1474 Euro
Netto: 1176 Euro
Mit Kindergeld: 1544 Euro
Differenz zu Hartz IV: -109 Euro
20,5 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1474 Euro
Netto: 1176 Euro
Mit Kindergeld: 1544 Euro
Differenz zu Hartz IV: -109 Euro
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Rechtsberatung
1,1 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1552 Euro
Netto: 1238 Euro
Mit Kindergeld: 1606 Euro
Differenz zu Hartz IV: -47 Euro
1,1 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1552 Euro
Netto: 1238 Euro
Mit Kindergeld: 1606 Euro
Differenz zu Hartz IV: -47 Euro
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Callcenter
13,1 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1574 Euro
Netto: 1256 Euro
Mit Kindergeld: 1624 Euro
Differenz zu Hartz IV: -29 Euro
13,1 Prozent Geringverdiener
Brutto: 1574 Euro
Netto: 1256 Euro
Mit Kindergeld: 1624 Euro
Differenz zu Hartz IV: -29 Euro
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung
Ab hier haben die Berufstätigen einige Euro mehr auf dem Konto gegenüber den Hartz IV-Beziehern. Bedenkt man jedoch den Arbeitsaufwand (Vollzeitstelle) und ein vorangegangenes Studium bzw. Ausbildung, ist das Plus verschwindend gering.
Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung 1689 Euro, +36 Euro*
*Lies: Ein Steuerberater beispielsweise hat für seine Familie im Monat 1689 Euro zur Verfügung. Das sind nur 36 Euro mehr als für die bedürftige Familie mit Hartz IV.
Ab hier haben die Berufstätigen einige Euro mehr auf dem Konto gegenüber den Hartz IV-Beziehern. Bedenkt man jedoch den Arbeitsaufwand (Vollzeitstelle) und ein vorangegangenes Studium bzw. Ausbildung, ist das Plus verschwindend gering.
Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung 1689 Euro, +36 Euro*
*Lies: Ein Steuerberater beispielsweise hat für seine Familie im Monat 1689 Euro zur Verfügung. Das sind nur 36 Euro mehr als für die bedürftige Familie mit Hartz IV.
Sieben Dinge, die Sie nie zu Ihrem Chef sagen sollten
Auch wenn Ihr Chef ein ganz Netter ist und im Managementhandbuch gelesen hat, dass ein autoritärer Führungsstil „out“ ist – bleibt er Ihr Chef. Und es gibt Dinge, die behält man besser für sich.
Sie pochen trotz allem auf Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung? Wenn Sie gerne eine „dicke Lippe“ riskieren nur zu. Wenn Sie aber an Ihrem Job hängen und sich bei der nächsten Beurteilung für eine höhere Position empfehlen möchten, lesen Sie weiter.
Von den folgenden Bekundungen nehmen Sie dann besser rasch Abstand.
Das ist nicht meine Aufgabe
Ihre Aufgabe ist es, das zu tun, was der Chef von Ihnen verlangt. Das ist zumindest noch das Verständnis vieler Vorgesetzter der Beziehung „Chef – Mitarbeiter“. Wenn Sie also eine Aufgabe zugewiesen bekommen, die nicht zu Ihren Kompetenzen gehört, erstmal tief durchatmen. Es gibt für alles einen Grund. Spielen Sie also nicht die beleidigte Leberwurst. Erledigen Sie den Job. Geben Sie Ihrem Chef das Gefühl, dass Sie vielseitig einsetzbar sind und nicht nur Dienst nach Vorschrift machen.
Das ist nicht mein Problem
Doch ist es. Oder interessiert Sie das alles nicht? Wollen Sie sich nicht konstruktiv am Gespräch beteiligen, seien Sie lieber ruhig. Die beste Lösung ist aber dennoch, sich interessiert zu zeigen. Stellen Sie sich Ihre Firma wie ein Boot vor – Sie sitzen mit allen Kollegen darin. Hat das Boot ein Leck? Sie wären sicher bemüht es zu reparieren oder?
Das ist nicht mein Fehler
Erinnert doch eher an die Zeit im Kindergarten: „Ich war’s aber nicht. Der hat das getan“. Mit dieser Aussage stehen Sie eher im Fadenkreuz, dass gerade Sie es waren. Interessiert auch eigentlich keinen. Es geht um die Problemlösung. Zeigen Sie, dass Sie ein Problemlöser sind und sich nicht nur rechtfertigen wollen.
Ich kann nicht alles gleichzeitig machen
„Sorry, zu beschäftigt“ – wie können Sie zu beschäftigt sein? Sie arbeiten, um beschäftigt zu sein bzw. zu werden. Heutzutage fühlt sich ohnehin jeder unter Druck gesetzt und überarbeitet. Wollen Sie mehr Freizeit? Dann melden Sie sich bei der nächsten Entlassungswelle doch freiwillig, oder gehen Sie gleich zum Personaler. Ihr Chef wird denken, Sie wollen einfach nicht oder schlimmer – Sie sind der Aufgabe nicht gewachsen. Schon mal etwas von Multitasking gehört? Wenn Sie das nicht beherrschen, wird den Job ein anderer machen.
Hierfür bin ich überqualifiziert
So sind Sie das? Vielleicht liegen Sie richtig. Aber Sie haben den Arbeitsvertrag unterschrieben und sind damit bereit, den Job zu machen. Sie bekommen schließlich ein Gehalt dafür. Mit dieser Äußerung machen Sie sich nur bei Chef und Kollegen unbeliebt. Zudem empfehlen Sie sich so nicht für die nächste Gehaltserhöhung.
Der Job ist wirklich einfach - jeder könnte ihn machen
So ist er das? Klingt aber eher nach „diese Arbeit ist albern“. Das hört kein Chef gerne. Wenn den Job jeder machen kann, könnte man Sie auch leicht ersetzen. Ist die Aufgabe wirklich einfach, erledigen Sie diese doch rasch. Freuen Sie sich und fertig. Auch unliebsame Aufgaben müssen getan werden.
Das geht nicht
Die Antwort vieler hierzu lautet „geht nicht – gibt’s nicht“. Haben Sie einfach keine Lust? Oder sind Sie notorischer Neinsager? „Das geht nicht“ kann jedenfalls keiner mehr hören. Ein Haus in drei Tagen zu bauen verlangt keiner. Aber seien Sie offen und überlegen Sie, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, die Aufgabe zu erledigen. Alternativen sind gefragt. Diskutieren ist erlaubt – stures Nein sagen nicht. Damit ist niemand geholfen. Und Neinsager sind bei den Kollegen ebenfalls nicht gerade beliebt.
Sind Sie sich trotzdem bei einigen Situationen unsicher? Denken Sie daran – Schweigen kann manchmal Gold sein!
Sie pochen trotz allem auf Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung? Wenn Sie gerne eine „dicke Lippe“ riskieren nur zu. Wenn Sie aber an Ihrem Job hängen und sich bei der nächsten Beurteilung für eine höhere Position empfehlen möchten, lesen Sie weiter.
Von den folgenden Bekundungen nehmen Sie dann besser rasch Abstand.
Das ist nicht meine Aufgabe
Ihre Aufgabe ist es, das zu tun, was der Chef von Ihnen verlangt. Das ist zumindest noch das Verständnis vieler Vorgesetzter der Beziehung „Chef – Mitarbeiter“. Wenn Sie also eine Aufgabe zugewiesen bekommen, die nicht zu Ihren Kompetenzen gehört, erstmal tief durchatmen. Es gibt für alles einen Grund. Spielen Sie also nicht die beleidigte Leberwurst. Erledigen Sie den Job. Geben Sie Ihrem Chef das Gefühl, dass Sie vielseitig einsetzbar sind und nicht nur Dienst nach Vorschrift machen.
Das ist nicht mein Problem
Doch ist es. Oder interessiert Sie das alles nicht? Wollen Sie sich nicht konstruktiv am Gespräch beteiligen, seien Sie lieber ruhig. Die beste Lösung ist aber dennoch, sich interessiert zu zeigen. Stellen Sie sich Ihre Firma wie ein Boot vor – Sie sitzen mit allen Kollegen darin. Hat das Boot ein Leck? Sie wären sicher bemüht es zu reparieren oder?
Das ist nicht mein Fehler
Erinnert doch eher an die Zeit im Kindergarten: „Ich war’s aber nicht. Der hat das getan“. Mit dieser Aussage stehen Sie eher im Fadenkreuz, dass gerade Sie es waren. Interessiert auch eigentlich keinen. Es geht um die Problemlösung. Zeigen Sie, dass Sie ein Problemlöser sind und sich nicht nur rechtfertigen wollen.
Ich kann nicht alles gleichzeitig machen
„Sorry, zu beschäftigt“ – wie können Sie zu beschäftigt sein? Sie arbeiten, um beschäftigt zu sein bzw. zu werden. Heutzutage fühlt sich ohnehin jeder unter Druck gesetzt und überarbeitet. Wollen Sie mehr Freizeit? Dann melden Sie sich bei der nächsten Entlassungswelle doch freiwillig, oder gehen Sie gleich zum Personaler. Ihr Chef wird denken, Sie wollen einfach nicht oder schlimmer – Sie sind der Aufgabe nicht gewachsen. Schon mal etwas von Multitasking gehört? Wenn Sie das nicht beherrschen, wird den Job ein anderer machen.
Hierfür bin ich überqualifiziert
So sind Sie das? Vielleicht liegen Sie richtig. Aber Sie haben den Arbeitsvertrag unterschrieben und sind damit bereit, den Job zu machen. Sie bekommen schließlich ein Gehalt dafür. Mit dieser Äußerung machen Sie sich nur bei Chef und Kollegen unbeliebt. Zudem empfehlen Sie sich so nicht für die nächste Gehaltserhöhung.
Der Job ist wirklich einfach - jeder könnte ihn machen
So ist er das? Klingt aber eher nach „diese Arbeit ist albern“. Das hört kein Chef gerne. Wenn den Job jeder machen kann, könnte man Sie auch leicht ersetzen. Ist die Aufgabe wirklich einfach, erledigen Sie diese doch rasch. Freuen Sie sich und fertig. Auch unliebsame Aufgaben müssen getan werden.
Das geht nicht
Die Antwort vieler hierzu lautet „geht nicht – gibt’s nicht“. Haben Sie einfach keine Lust? Oder sind Sie notorischer Neinsager? „Das geht nicht“ kann jedenfalls keiner mehr hören. Ein Haus in drei Tagen zu bauen verlangt keiner. Aber seien Sie offen und überlegen Sie, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, die Aufgabe zu erledigen. Alternativen sind gefragt. Diskutieren ist erlaubt – stures Nein sagen nicht. Damit ist niemand geholfen. Und Neinsager sind bei den Kollegen ebenfalls nicht gerade beliebt.
Sind Sie sich trotzdem bei einigen Situationen unsicher? Denken Sie daran – Schweigen kann manchmal Gold sein!
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Wo verdient man am meisten?
Hamburger haben das meiste Geld zur Verfügung
Platz - Stadt - Durchschnittliches Nettoeinkommen
1 Hamburg 23.366 Euro
2 München 22.606 Euro
3 Stuttgart 22.071 Euro
4 Düsseldorf 22.055 Euro
5 Solingen 21.884 Euro
6 Mülheim (Ruhr) 21.193 Euro
7 Münster 21.165 Euro
8 Bremen 21.143 Euro
9 Bielefeld 20.438 Euro
10 Karlsruhe 20.213 Euro
11 Wuppertal 20.089 Euro
12 Köln 19.850 Euro
13 Bonn 19.736 Euro
14 Wiesbaden 19.693 Euro
15 Mönchengladbach 19.606 Euro
16 Hagen 19.087 Euro
17 Essen 18.597 Euro
18 Krefeld 18.592 Euro
19 Nürnberg 18.592 Euro
20 Osnabrück 18.460 Euro
21 Braunschweig 18.290 Euro
22 Aachen 18.150 Euro
23 Frankfurt am Main 18.051 Euro
24 Leverkusen 18.019 Euro
25 Freiburg (Breisgau) 17.945 Euro
26 Bochum 17.738 Euro
27 Mainz 17.692 Euro
28 Oldenburg (Oldenburg) 17.625 Euro
29 Mannheim 17.501 Euro
30 Augsburg 17.075 Euro
31 Dortmund 16.901 Euro
32 Lübeck 16.891 Euro
33 Kassel 16.399 Euro
34 Oberhausen 16.345 Euro
35 Chemnitz 16.057 Euro
36 Herne 15.988 Euro
37 Ludwigshafen 15.798 Euro
38 Duisburg 15.722 Euro
39 Hamm (Westfalen) 15.690 Euro
40 Gelsenkirchen 15.624 Euro
41 Dresden 15.592 Euro
42 Kiel 15.505 Euro
43 Berlin 15.342 Euro
44 Erfurt 14.850 Euro
45 Leipzig 14.648 Euro
46 Magdeburg 14.473 Euro
47 Rostock 14.465 Euro
48 Halle (Saale) 14.019 Euro
Hamburger haben das meiste Geld zur Verfügung
Platz - Stadt - Durchschnittliches Nettoeinkommen
1 Hamburg 23.366 Euro
2 München 22.606 Euro
3 Stuttgart 22.071 Euro
4 Düsseldorf 22.055 Euro
5 Solingen 21.884 Euro
6 Mülheim (Ruhr) 21.193 Euro
7 Münster 21.165 Euro
8 Bremen 21.143 Euro
9 Bielefeld 20.438 Euro
10 Karlsruhe 20.213 Euro
11 Wuppertal 20.089 Euro
12 Köln 19.850 Euro
13 Bonn 19.736 Euro
14 Wiesbaden 19.693 Euro
15 Mönchengladbach 19.606 Euro
16 Hagen 19.087 Euro
17 Essen 18.597 Euro
18 Krefeld 18.592 Euro
19 Nürnberg 18.592 Euro
20 Osnabrück 18.460 Euro
21 Braunschweig 18.290 Euro
22 Aachen 18.150 Euro
23 Frankfurt am Main 18.051 Euro
24 Leverkusen 18.019 Euro
25 Freiburg (Breisgau) 17.945 Euro
26 Bochum 17.738 Euro
27 Mainz 17.692 Euro
28 Oldenburg (Oldenburg) 17.625 Euro
29 Mannheim 17.501 Euro
30 Augsburg 17.075 Euro
31 Dortmund 16.901 Euro
32 Lübeck 16.891 Euro
33 Kassel 16.399 Euro
34 Oberhausen 16.345 Euro
35 Chemnitz 16.057 Euro
36 Herne 15.988 Euro
37 Ludwigshafen 15.798 Euro
38 Duisburg 15.722 Euro
39 Hamm (Westfalen) 15.690 Euro
40 Gelsenkirchen 15.624 Euro
41 Dresden 15.592 Euro
42 Kiel 15.505 Euro
43 Berlin 15.342 Euro
44 Erfurt 14.850 Euro
45 Leipzig 14.648 Euro
46 Magdeburg 14.473 Euro
47 Rostock 14.465 Euro
48 Halle (Saale) 14.019 Euro
Re: Lohnt sich Ihre Arbeit noch für Sie?
Zehn Berufe mit Zukunft
Nur wenige der ganz elementaren Entscheidungen kann der Mensch völlig frei treffen. Hierzu zählt die Entscheidung für den eigenen Beruf, der mehr sein sollte als bloß ein Job. Wenngleich bei den betrieblichen Ausbildungsgängen die klassischen Berufsbilder wie Kfz-Mechaniker (neuerdings: Kfz-Mechatroniker) oder Bankkauffrau seit Jahren weit vorn auf der Beliebtheitsliste stehen, gibt es aber auch einen stetigen Wandel: Während moderne Computertechnik den Schriftsetzer längst überflüssig gemacht hat, kommen immer wieder neue interessante Professionen hinzu.
Zehn Berufe mit Zukunft zusammengestellt:
-IT-Sicherheitsexperte
Datenschutz in Großunternehmen wird ein zunehmend wichtigeres Thema. Gefragt sind hier Spezialisten, die Datenklau- und -betrug wirksam vorbeugen. Man denke nur an die Datenskandale bei Telekom & Co. Und auch die Datendiebe der Schweizer Großbanken konnten die „Steuer-CD“ unbemerkt aus den Unternehmen schleusen. Eine diesem komplexen Themenfeld entsprechende Weiterbildung bietet der Berufsverband der IT-Revisoren und -Sicherheitsmanager (ISACA) mit dem Abschluss zum Certified Information Security Manager (CISM) an.
Einstiegsgehalt: ab 45.000 Euro p. a.
-Certified Financial Planner (CFP)
Nicht erst seit der Finanzkrise dürfte vielen Kunden klar sein, dass ihr Bankberater vor allem eines ist: Verkäufer. CFP hingegen sind Spezialisten für den langfristigen Vermögensaufbau ihrer Kunden. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung und unterliegen hohen Ausbildungsstandards. Neben einer regelmäßigen Weiterbildung gehört für sie auch die Anerkennung von strengen ehtischen Standards des Financial Planning Standard Boards.
Einstiegsgehalt: ab ca. 60.000 Euro p. a.
-Pflegemanager
Nicht zuletzt mit Blick auf die demographische Entwicklung ist der Gesundheitsmarkt eine boomende Branche, die Berufseinsteigern enormes Potential bietet. Relativ neu ist die Ausbildung zum Pflegemanager, die bereits von zahlreichen Hochschulen angeboten wird. Fachkräfte aus den Bereichen Kranken- und Altenpflege können sich mit dieser Weiterbildung für Managementaufgaben im Gesundheitswesen qualifizieren.
Einstiegsgehalt: ab ca. 40.000 Euro p. a.
-Fluglotse
Seit Jahren steigt das Passagieraufkommen an deutschen Flughäfen. Um den Verkehr in der Luft sicher zu regeln, werden verstärkt gut ausgebildete Fluglotsen benötigt. Neben sprachlicher Begabung sind für diese Tätigkeit vor allem Konzentrationsfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) bietet jährlich ca. 180 Ausbildungsplätze.
Einstiegsgehalt: ca. 45.000 Euro p. a.
-Maschinenbauingenieur
Besonders im Maschinenbau bietet der Ingenieursberuf ein weites Tätigkeitsfeld: von Entwicklung und Fertigung bis hin zu Marketing und Vertrieb sind sie gefragte Fachkräfte, wenn es um Maschinen „Made in Germany“ geht. Hervorragende Beschäftigungschancen bieten sich für den Ingenieur auch in mittelständischen Unternehmen.
Einstiegsgehalt: ab ca. 45.000 Euro p. a.
-Groß- und Außenhandelskaufmann, Handelsfachwirt
Auch wenn die Wirtschaftsleistung Deutschlands stets Schwankungen unterworfen ist, so gibt es doch eine Konstante: im Exportbereich sind wir stets mit an der Spitze. Voraussetzung hierfür sind nicht nur konkurrenzfähige Waren, sondern auch gut ausgebildetes kaufmännisches Personal. Wer sich nach der dualen Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in einer zweijährigen berufsbegleitenden Weiterbildung zum Handelsfachwirt qualifiziert, wird auch in Zukunft gute Berufsaussichten haben.
Einstiegsgehalt: ca. 32.000 Euro p. a.
-Fachmann für Systemgastronomie
Mittags oder unterwegs bleibt oft wenig Zeit für eine warme Mahlzeit Steigender Beliebtheit erfreuen sich daher standardisierte Gastronomiekonzepte. Spezialist für die Umsetzung der strengen Qualitätsvorgaben in Fast-Food-Ketten, Restaurants und Kantinen ist der Fachmann für Systemgastronomie. Der bundesweit anerkannte Abschluss kann in einer dreijährigen Ausbildung in der Gastronomie erworben werden.
Einstiegsgehalt: ab 20.000 Euro p. a.
-Personalvermittler
Zeitarbeit ist ein expandierender Wirtschaftszweig. Um das passende Personal vorübergehend an den richtigen Kunden vermitteln zu können, muss der Personalvermittler beide Seiten genau kennen. Voraussetzung sind neben einem ausgeprägten Kommunikationstalent eine Ausbildung als Personalkaufmann oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Personal.
Einstiegsgehalt: ca. 40.000 Euro p. a.
-Lehrer
Auch wenn die Geburtenzahlen in den letzten Jahren eher stagnierten, so ist der Lehrerberuf eine Tätigkeit, die gute Perspektiven bietet. Dies ist vor allem der Altersstruktur der jetzigen Stelleninhaber geschuldet, so dass Lehrer derzeit in allen Bundesländern eingestellt werden. Wer fachliche Kompetenz und pädagogisches Gespür mitbringt, findet aufgrund des Beamtenstatus eine sichere Stellensituation vor.
Einstiegsgehalt: ab 36.000 Euro p. a.
-Steuerberater
Allen Bemühungen der Politik zum Trotz: Wir haben nach wie vor eines der kompliziertesten Steuersysteme der Welt. Kein Wunder, dass nicht nur viele Selbstständige, sondern auch immer mehr Angestellte professionelle Beratung in Sachen Steuern in Anspruch nehmen. Voraussetzung zur Ausübung dieser freiberuflichen Tätigkeit ist das bestehen der Steuerberaterprüfung. Hierzu kann zugelassen werden, wer über ein wirtschaftswisssenschaftliches Studium verfügt oder eine zehnjährige praktische Tätigkeit als Steuerfachangestellter nachweist. Dieser Zeitraum kann reduziert werden, wenn eine Weiterbildung zum Steuerfachwirt oder Bilanzbuchhalter absolviert wurde.
Einstiegsgehalt: ca. 45.000 Euro p. a.
Nur wenige der ganz elementaren Entscheidungen kann der Mensch völlig frei treffen. Hierzu zählt die Entscheidung für den eigenen Beruf, der mehr sein sollte als bloß ein Job. Wenngleich bei den betrieblichen Ausbildungsgängen die klassischen Berufsbilder wie Kfz-Mechaniker (neuerdings: Kfz-Mechatroniker) oder Bankkauffrau seit Jahren weit vorn auf der Beliebtheitsliste stehen, gibt es aber auch einen stetigen Wandel: Während moderne Computertechnik den Schriftsetzer längst überflüssig gemacht hat, kommen immer wieder neue interessante Professionen hinzu.
Zehn Berufe mit Zukunft zusammengestellt:
-IT-Sicherheitsexperte
Datenschutz in Großunternehmen wird ein zunehmend wichtigeres Thema. Gefragt sind hier Spezialisten, die Datenklau- und -betrug wirksam vorbeugen. Man denke nur an die Datenskandale bei Telekom & Co. Und auch die Datendiebe der Schweizer Großbanken konnten die „Steuer-CD“ unbemerkt aus den Unternehmen schleusen. Eine diesem komplexen Themenfeld entsprechende Weiterbildung bietet der Berufsverband der IT-Revisoren und -Sicherheitsmanager (ISACA) mit dem Abschluss zum Certified Information Security Manager (CISM) an.
Einstiegsgehalt: ab 45.000 Euro p. a.
-Certified Financial Planner (CFP)
Nicht erst seit der Finanzkrise dürfte vielen Kunden klar sein, dass ihr Bankberater vor allem eines ist: Verkäufer. CFP hingegen sind Spezialisten für den langfristigen Vermögensaufbau ihrer Kunden. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung und unterliegen hohen Ausbildungsstandards. Neben einer regelmäßigen Weiterbildung gehört für sie auch die Anerkennung von strengen ehtischen Standards des Financial Planning Standard Boards.
Einstiegsgehalt: ab ca. 60.000 Euro p. a.
-Pflegemanager
Nicht zuletzt mit Blick auf die demographische Entwicklung ist der Gesundheitsmarkt eine boomende Branche, die Berufseinsteigern enormes Potential bietet. Relativ neu ist die Ausbildung zum Pflegemanager, die bereits von zahlreichen Hochschulen angeboten wird. Fachkräfte aus den Bereichen Kranken- und Altenpflege können sich mit dieser Weiterbildung für Managementaufgaben im Gesundheitswesen qualifizieren.
Einstiegsgehalt: ab ca. 40.000 Euro p. a.
-Fluglotse
Seit Jahren steigt das Passagieraufkommen an deutschen Flughäfen. Um den Verkehr in der Luft sicher zu regeln, werden verstärkt gut ausgebildete Fluglotsen benötigt. Neben sprachlicher Begabung sind für diese Tätigkeit vor allem Konzentrationsfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) bietet jährlich ca. 180 Ausbildungsplätze.
Einstiegsgehalt: ca. 45.000 Euro p. a.
-Maschinenbauingenieur
Besonders im Maschinenbau bietet der Ingenieursberuf ein weites Tätigkeitsfeld: von Entwicklung und Fertigung bis hin zu Marketing und Vertrieb sind sie gefragte Fachkräfte, wenn es um Maschinen „Made in Germany“ geht. Hervorragende Beschäftigungschancen bieten sich für den Ingenieur auch in mittelständischen Unternehmen.
Einstiegsgehalt: ab ca. 45.000 Euro p. a.
-Groß- und Außenhandelskaufmann, Handelsfachwirt
Auch wenn die Wirtschaftsleistung Deutschlands stets Schwankungen unterworfen ist, so gibt es doch eine Konstante: im Exportbereich sind wir stets mit an der Spitze. Voraussetzung hierfür sind nicht nur konkurrenzfähige Waren, sondern auch gut ausgebildetes kaufmännisches Personal. Wer sich nach der dualen Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in einer zweijährigen berufsbegleitenden Weiterbildung zum Handelsfachwirt qualifiziert, wird auch in Zukunft gute Berufsaussichten haben.
Einstiegsgehalt: ca. 32.000 Euro p. a.
-Fachmann für Systemgastronomie
Mittags oder unterwegs bleibt oft wenig Zeit für eine warme Mahlzeit Steigender Beliebtheit erfreuen sich daher standardisierte Gastronomiekonzepte. Spezialist für die Umsetzung der strengen Qualitätsvorgaben in Fast-Food-Ketten, Restaurants und Kantinen ist der Fachmann für Systemgastronomie. Der bundesweit anerkannte Abschluss kann in einer dreijährigen Ausbildung in der Gastronomie erworben werden.
Einstiegsgehalt: ab 20.000 Euro p. a.
-Personalvermittler
Zeitarbeit ist ein expandierender Wirtschaftszweig. Um das passende Personal vorübergehend an den richtigen Kunden vermitteln zu können, muss der Personalvermittler beide Seiten genau kennen. Voraussetzung sind neben einem ausgeprägten Kommunikationstalent eine Ausbildung als Personalkaufmann oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Personal.
Einstiegsgehalt: ca. 40.000 Euro p. a.
-Lehrer
Auch wenn die Geburtenzahlen in den letzten Jahren eher stagnierten, so ist der Lehrerberuf eine Tätigkeit, die gute Perspektiven bietet. Dies ist vor allem der Altersstruktur der jetzigen Stelleninhaber geschuldet, so dass Lehrer derzeit in allen Bundesländern eingestellt werden. Wer fachliche Kompetenz und pädagogisches Gespür mitbringt, findet aufgrund des Beamtenstatus eine sichere Stellensituation vor.
Einstiegsgehalt: ab 36.000 Euro p. a.
-Steuerberater
Allen Bemühungen der Politik zum Trotz: Wir haben nach wie vor eines der kompliziertesten Steuersysteme der Welt. Kein Wunder, dass nicht nur viele Selbstständige, sondern auch immer mehr Angestellte professionelle Beratung in Sachen Steuern in Anspruch nehmen. Voraussetzung zur Ausübung dieser freiberuflichen Tätigkeit ist das bestehen der Steuerberaterprüfung. Hierzu kann zugelassen werden, wer über ein wirtschaftswisssenschaftliches Studium verfügt oder eine zehnjährige praktische Tätigkeit als Steuerfachangestellter nachweist. Dieser Zeitraum kann reduziert werden, wenn eine Weiterbildung zum Steuerfachwirt oder Bilanzbuchhalter absolviert wurde.
Einstiegsgehalt: ca. 45.000 Euro p. a.
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