Verbotene Sexfantasien
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Verbotene Sexfantasien
Man begehrt immer das, was man nicht darf... Verbote sind höchst erotisch, doch wie weit darf man für die Erfüllung seiner Sexfantasien gehen?
Verbotene Früchte sind immer die Süßesten - doch wie weit darf man gehen um sich seine erotischen Fantasien zu erfüllen?
Verbotene Früchte sind immer die Süßesten - doch wie weit darf man gehen um sich seine erotischen Fantasien zu erfüllen?
Sex mit einem vergebenen Mann/Frau
In einer stickigen Kneipe an einem Sommerabend lernten Sie kennen. Ihr fiel sein chaotischer Kleidungsstil ins Auge, das machte ihn gleich sympathisch und sie sagte sich, der ist nicht so ein Langweiler wie die anderen. Mehrere Drinks und Zigaretten später, merkte sie immer mehr, wie sehr er ihr gefiel. Man tauschte Telefonnummern aus und verabredete sich für den nächsten Abend.
Irgendwann landeten die beiden im Bett. Es war mehr als nur ein Ausrutscher, sie hatten vorher Dates, flirteten wie wild miteinander und hielten Händchen in der Öffentlichkeit. Als sie es beide nicht länger schafften die Finger voneinander zu lassen, war dies kein überstürzter Fehltritt. Sie wussten beide sehr wohl, dass es irgendwann darauf hinauslaufen würde. Als er sie beim kochen von hinten an den Hüften packte und zart ihren Hals küsste, gipfelte die unausweichliche Konsequenz in endlos wildem Sex. Dass er schon seit vier Jahren in einer Beziehung steckte, wurde irgendwie erst dann wirklich zum Thema zwischen den beiden. Dass sie seine vermeintliche Freundin auch noch kannte, machte die Sache auch nicht besser. Letztendlich trennte sich er und kam mit ihr zusammen. Doch die Reaktionen im Freundeskreis und das schlechte Gewissen der beiden, ließ auch diese Beziehung nicht lange halten.
Schließlich dachte sie immerzu daran, dass er scheinbar nicht der Treuste sei und auch sie das Schicksal der Betrogenen jederzeit ereilen könnte.
Natürlich gibt es auch andere Beispiele, doch wenn der Anfang einer Beziehung schon unter solch schlechtem Stern steht, ist das Ende meist nicht mehr weit.
Irgendwann landeten die beiden im Bett. Es war mehr als nur ein Ausrutscher, sie hatten vorher Dates, flirteten wie wild miteinander und hielten Händchen in der Öffentlichkeit. Als sie es beide nicht länger schafften die Finger voneinander zu lassen, war dies kein überstürzter Fehltritt. Sie wussten beide sehr wohl, dass es irgendwann darauf hinauslaufen würde. Als er sie beim kochen von hinten an den Hüften packte und zart ihren Hals küsste, gipfelte die unausweichliche Konsequenz in endlos wildem Sex. Dass er schon seit vier Jahren in einer Beziehung steckte, wurde irgendwie erst dann wirklich zum Thema zwischen den beiden. Dass sie seine vermeintliche Freundin auch noch kannte, machte die Sache auch nicht besser. Letztendlich trennte sich er und kam mit ihr zusammen. Doch die Reaktionen im Freundeskreis und das schlechte Gewissen der beiden, ließ auch diese Beziehung nicht lange halten.
Schließlich dachte sie immerzu daran, dass er scheinbar nicht der Treuste sei und auch sie das Schicksal der Betrogenen jederzeit ereilen könnte.
Natürlich gibt es auch andere Beispiele, doch wenn der Anfang einer Beziehung schon unter solch schlechtem Stern steht, ist das Ende meist nicht mehr weit.
Öffentliches Liebesspiel
Sandra und Bernd (namen erfunden) waren schon seit Ewigkeiten unsere Freunde, und als die beiden sich zufällig kennenlernten und verliebten, waren alle entzückt über das neue Traumpaar im Freundeskreis. Bis sie bemerkten, dass die frisch verliebten zu keiner Zeit und an keinem Ort die Finger voneinander lassen konnten. Man war Nachsichtig und schob das auf den wilden Hormonhaushalt am Anfang einer Beziehung. Doch als die beiden nach dreijähriger Beziehung, beim vorweihnachtlichen Kekse backen kurz mal verschwanden und dann in unserem Abstellraum in eindeutiger Pose von meinem Freund überrascht wurden, war klar, dass es sich hier um einen ausgewachsenen Fetisch handelt, und nicht um einen wilden Hormonhaushalt.
Peinlich berührt war im Nachhinein nur mein Freund, die wilden Rammler schämten sich kaum und taten das als die normalste Sache der Welt ab. Seit diesen Tagen treffen wir uns immer noch gern, jedoch eher im Restaurant, zum Kino oder anderen Veranstaltungen, die nicht in unserer Wohnung stattfinden. Wir freuen uns wirklich sehr über das immer noch turbulente Sexleben unserer Freunde, möchten jedoch nicht nach jedem Besuch die gesamte Wohnung mit Sagrotan reinigen müssen.
Grundsätzlich ist Sex mit dem Risiko erwischt zu werden eine spannende Angelegenheit, jedoch sollte man gewisse Grenzen nicht überschreiten und die Haltung anderer dazu akzeptieren.
Peinlich berührt war im Nachhinein nur mein Freund, die wilden Rammler schämten sich kaum und taten das als die normalste Sache der Welt ab. Seit diesen Tagen treffen wir uns immer noch gern, jedoch eher im Restaurant, zum Kino oder anderen Veranstaltungen, die nicht in unserer Wohnung stattfinden. Wir freuen uns wirklich sehr über das immer noch turbulente Sexleben unserer Freunde, möchten jedoch nicht nach jedem Besuch die gesamte Wohnung mit Sagrotan reinigen müssen.
Grundsätzlich ist Sex mit dem Risiko erwischt zu werden eine spannende Angelegenheit, jedoch sollte man gewisse Grenzen nicht überschreiten und die Haltung anderer dazu akzeptieren.
Sex als Karrierekick
Frauen hassen andere sexy Frauen meist per se. Wenn diese sich dann auch noch aufgrund ihrer erotischen Ausstrahlung eine bessere Position in der Firma sichern können, werden auch aus den niedlichsten Schmusekatzen gefährliche Raubtiere. Als Susan neu im Büro anfing, war das vielen ein Dorn im Auge. Die junge Frau mit den langen Beinen war außerordentlich hübsch, ohne viel dafür zu tun. Weder war ihr Make-up zu stark noch ihr Rock zu kurz. Stets legte sie dezentes Auftreten an den Tag und kleidete sich eher klassisch. Doch auch dem Abteilungsleiter blieb die Attraktivität der neuen Mitarbeiterin nicht verborgen. Schnell wurden die beiden auch außerhalb des Büros ein Team und letztendlich lief dies auf eine Beförderung hinaus, die Susan seit dieser Zeit immer wieder vorgehalten wird. Als unsere beruflichen Wege sich trennten, konnten wir dazu auch ihre Sicht der Dinge hören. Bei den furchtbaren Zicken aus dem Büro hatte ich doch nie eine Chance, verriet sie. Natürlich habe ich damals mit unserem Chef geschlafen, aber nicht weil ich auf eine Beförderung gehofft habe, sondern weil wir sehr eng zusammengearbeitet haben. Wegen eines Projekts verbrachten wir Nächte im Büro nur damit, dass wir über Aktenbergen saßen und gemeinsam grübelten. Natürlich sah ich ihn zu dieser Zeit auch als Mentor, von dem ich viel lernen konnte. Doch meine Position wurde mir aufgrund meines Fleißes angeboten, nicht weil ich meinem Vorgesetzten als Mätresse diente.
Doch ich habe die Macht auch genossen, sagt Susan unvermittelt. Ich hatte den attraktiven Vorgesetzten um den mich alle beneideten und eine Beförderung. Es war ein schönes Gefühl, fast wie eine kleine Rache. Was die anderen Hexen aus der Abteilung sagten war mir gleich, schließlich war dies nur purer Neid der aus ihnen sprach.
Doch ich habe die Macht auch genossen, sagt Susan unvermittelt. Ich hatte den attraktiven Vorgesetzten um den mich alle beneideten und eine Beförderung. Es war ein schönes Gefühl, fast wie eine kleine Rache. Was die anderen Hexen aus der Abteilung sagten war mir gleich, schließlich war dies nur purer Neid der aus ihnen sprach.
Sex mit dem Ex - ein No-Go?
Wie gut ist die Idee Sex mit dem Ex zu haben wirklich?
Sex mit dem Ex? Manchmal ist die Versuchung riesengroß. Nach einer langen Beziehung mit unzähligen Ons und Offs sowie neun Monaten Funkstille hatten sie sich zum ersten Mal wieder mit ihrem Ex-Freund verabredet: zu einem entspannten Abend, ein bisschen trinken, nur reden! Eure Ex war in der letzten Zeit häufig in wechselnder Damenbegleitung gesichtet worden, und dir ist es auch nicht viel schlechter ergangen. Endlich Frieden, Ruhe und Harmonie.
Im Lauf des Abends kommen deine guten Vorsätze allerdings stark ins Wanken. Was für süße Lachfältchen um seine Augen, was für ein scharfer Hintern - und dann dieser hintergründige Humor! Richtig witzig konnte der sein! Während er hinter dir greifft, um eine neue Pulle zu entkorken, bekommen sie zum ersten Mal große Lust, ihn anzufassen. Warum auch nicht? Ihr Ex-Freund, das spürtest du genau, war endlich vollendete Vergangenheit, was die Aussicht auf diesen top erotischen Plusquamperfekt noch attraktiver machte.
Stopp! Mal ganz sachlich und ohne hormonellen Schleudergang: Wie gut ist die Idee Sex mit dem Ex zu haben wirklich? Sollte man besser die Finger davon lassen?
Sex mit dem Ex? Manchmal ist die Versuchung riesengroß. Nach einer langen Beziehung mit unzähligen Ons und Offs sowie neun Monaten Funkstille hatten sie sich zum ersten Mal wieder mit ihrem Ex-Freund verabredet: zu einem entspannten Abend, ein bisschen trinken, nur reden! Eure Ex war in der letzten Zeit häufig in wechselnder Damenbegleitung gesichtet worden, und dir ist es auch nicht viel schlechter ergangen. Endlich Frieden, Ruhe und Harmonie.
Im Lauf des Abends kommen deine guten Vorsätze allerdings stark ins Wanken. Was für süße Lachfältchen um seine Augen, was für ein scharfer Hintern - und dann dieser hintergründige Humor! Richtig witzig konnte der sein! Während er hinter dir greifft, um eine neue Pulle zu entkorken, bekommen sie zum ersten Mal große Lust, ihn anzufassen. Warum auch nicht? Ihr Ex-Freund, das spürtest du genau, war endlich vollendete Vergangenheit, was die Aussicht auf diesen top erotischen Plusquamperfekt noch attraktiver machte.
Stopp! Mal ganz sachlich und ohne hormonellen Schleudergang: Wie gut ist die Idee Sex mit dem Ex zu haben wirklich? Sollte man besser die Finger davon lassen?
Was Single-Frauen falsch machen
Immer noch auf der Suche nach dem perfekten Partner?
Buchautorin Lori Gottlieb weiß, warum.
In "Nimm ihn!: Einen Richtigeren findest du nicht" erklärt Lori Gottlieb, warum zu hohe Ansprüche der Liebe schaden. Es käme weniger darauf an, nach dem Traumprinzen zu fahnden. Stattdessen sollten gerade Frauen überdenken, was wirklich wichtig ist. Die Bestseller-Autorin nennt sieben Gründe, warum Single-Frauen immer noch allein sind.
1. Wir denken, wir haben ein Recht auf den Besten:
"Frauen versuchen sich immer gute Ratschläge zu geben", so Gottlieb. "Wir sagen, 'Du verdienst das, du bist die Größte! Du bist so ein guter Fang! Jeder Mann würde sich glücklich schätzen!' Männer sagen sich so etwas nicht. Natürlich sind wir ein guter Fang, aber wir sind eben auch menschlich und wir sind nicht perfekt und das muss erst einmal jemand bis zum Ende seines Lebens aushalten. Das vergessen wir gerne. Mein Dating-Trainer forderte mich auf, alle Gründe zu notieren, warum ein Kerl nicht mit mir ausgehen wollen könnte. Am Anfang dachte ich, das wird nicht viel sein, weil ich ja eine so gute Partie bin. Er meinte nur: 'Überleg mal, ob schrullig, lieb und niedlich auch Attribute sind, die einem auf die Nerven gehen können. Weil er dich liebt, würde er aber darüber hinwegsehen. Das Gleiche musst du auch tun. Jeder muss Kompromisse machen.'"
2. Wir denken, wir haben unbegrenzte Möglichkeiten:
Gottlieb: "Du betrittst einen Laden und du willst ein bestimmtes Oberteil. Es muss zu einem bestimmten Outfit passen, eine bestimmte Farbe haben und am besten noch heruntergesetzt sein. Du findest ein schönes Stück, aber du fragst dich sofort, ob es vielleicht irgendwo da draußen noch ein besseres geben könnte - also suchst du weiter. Am Ende hast du nach drei Wochen wahrscheinlich immer noch kein besseres Oberteil gefunden als das erste. Dasselbe gilt für Männer ... Wenn du überzeugt bist, dass du eine unendliche Auswahl hast, natürlich suchst du weiter."
3. Wir sind vorverurteilend:
Gottlieb: "Die Männer, die ich für mein Buch interviewed habe, beschwerten sich darüber, dass Frauen sie so sehr vorverurteilen. Frauen gaben 300 Gründe an, warum sie mit einem bestimmten Mann kein zweites Treffen wollten, Männer lediglich drei. Wenn Männer in diesem Stadium ihres Lebens sind, dann finden sie auch jemanden, der zu ihnen passt - auch, wenn die Person oberflächlich betrachtet nicht attraktiv ist - vielleicht ist sie nicht so kultiviert und witzig wie die Ex Aber was ein Mann in seiner Freundin sehen will, sieht er eben. Männer analysieren Frauen nicht derart, wie Frauen es mit Männern machen. Vielleicht weiß er, dass seine aktuelle Freundin nicht so heiß ist wie die zuvor, aber das ist okay. Sie ist heiß genug."
4. Wir sind wählerischer als Männer:
"Beim Online-Dating urteilen wir nach objektiven Kriterien wie Größe, Sportbegeisterung und so weiter", statt zum Beispiel der subjektiven Anziehung", weiß Gottlieb. " Wenn du ein Profil liest, sortiere nicht vorschnell aus. Du könntest dich nämlich sicher in einen Mann verlieben, der Madonna mag. Aber sicher in keinen, der nicht nett ist."
5. Wir suchen nach den Alpha-Männern:
Gottlieb: "In Städten wie New York oder Los Angeles, wo es viel um Business und Entertainment geht, findet man jede Menge 'Maximierer' - das sind Leute, die immer auf der Suche nach etwas noch besserem sind. Und 'Maximierer' daten ausschließlich 'Maximierer'. Die anderen Männer, die vielleicht ein bisschen kleiner sind, aber mindestens genauso süß und charmant, gehen leer aus. Dabei sind genau das die Partner, die dich auch mit 35, 45 oder 55 noch glücklich machen. Der Partykracher dagegen gibt vielleicht keinen so guten Ehemann ab. Vielleicht ruft er noch nicht einmal zurück. Er ist wahrscheinlich genauso vorverurteilend und wählerisch wie du - und wer will das schon?"
6. Wir denken, wir lieben uns selbst am meisten:
"Natürlich brauchen wir nicht unbedingt einen Mann", sagt Gottlieb. "Aber wenn wir einen wollen, aber mit einer Attitüde von 'am wichtigsten bin aber immer noch ich selbst' (ganz wie Samantha aus Sex and the City, die sich mit diesen Worten von dem Mann trennte, der ihr durch die schwere Zeit ihrer Krebserkrankung geholfen hatte), dann kann das nichts werden mit der Liebe. Eine Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Also musst du dich selbst lieben, brauchst aber auch so viel Selbstlosigkeit, um einen anderen zu lieben. Frauen halten Samanthas Message für kraftvoll. Aber wenn du nicht allein sein willst, ist es eher eine gefährliche Ansicht."
7. Wir denken, wir müssten ausschließliche Gemeinsamkeiten haben:
Gottlieb: "Wir sagen, 'Ich schreibe, ich bin kreativ, aber er liest noch nicht mal ein Buch.' Menschen können aber auf die verschiedensten Arten kreativ sein. Vielleicht wünscht er sich auch jemanden, mit dem er besser über das letze Baseball-Match sprechen kann als mit dir. Dein Mann muss kein Alleskönner sein. Natürlich werdet ihr nicht nur Gemeinsamkeiten haben. Und das ist völlig in Ordnung. Der einzige gemeinsame Nenner sollte sein: 'Wollen wir das Gleiche vom Leben?"
Buchautorin Lori Gottlieb weiß, warum.
In "Nimm ihn!: Einen Richtigeren findest du nicht" erklärt Lori Gottlieb, warum zu hohe Ansprüche der Liebe schaden. Es käme weniger darauf an, nach dem Traumprinzen zu fahnden. Stattdessen sollten gerade Frauen überdenken, was wirklich wichtig ist. Die Bestseller-Autorin nennt sieben Gründe, warum Single-Frauen immer noch allein sind.
1. Wir denken, wir haben ein Recht auf den Besten:
"Frauen versuchen sich immer gute Ratschläge zu geben", so Gottlieb. "Wir sagen, 'Du verdienst das, du bist die Größte! Du bist so ein guter Fang! Jeder Mann würde sich glücklich schätzen!' Männer sagen sich so etwas nicht. Natürlich sind wir ein guter Fang, aber wir sind eben auch menschlich und wir sind nicht perfekt und das muss erst einmal jemand bis zum Ende seines Lebens aushalten. Das vergessen wir gerne. Mein Dating-Trainer forderte mich auf, alle Gründe zu notieren, warum ein Kerl nicht mit mir ausgehen wollen könnte. Am Anfang dachte ich, das wird nicht viel sein, weil ich ja eine so gute Partie bin. Er meinte nur: 'Überleg mal, ob schrullig, lieb und niedlich auch Attribute sind, die einem auf die Nerven gehen können. Weil er dich liebt, würde er aber darüber hinwegsehen. Das Gleiche musst du auch tun. Jeder muss Kompromisse machen.'"
2. Wir denken, wir haben unbegrenzte Möglichkeiten:
Gottlieb: "Du betrittst einen Laden und du willst ein bestimmtes Oberteil. Es muss zu einem bestimmten Outfit passen, eine bestimmte Farbe haben und am besten noch heruntergesetzt sein. Du findest ein schönes Stück, aber du fragst dich sofort, ob es vielleicht irgendwo da draußen noch ein besseres geben könnte - also suchst du weiter. Am Ende hast du nach drei Wochen wahrscheinlich immer noch kein besseres Oberteil gefunden als das erste. Dasselbe gilt für Männer ... Wenn du überzeugt bist, dass du eine unendliche Auswahl hast, natürlich suchst du weiter."
3. Wir sind vorverurteilend:
Gottlieb: "Die Männer, die ich für mein Buch interviewed habe, beschwerten sich darüber, dass Frauen sie so sehr vorverurteilen. Frauen gaben 300 Gründe an, warum sie mit einem bestimmten Mann kein zweites Treffen wollten, Männer lediglich drei. Wenn Männer in diesem Stadium ihres Lebens sind, dann finden sie auch jemanden, der zu ihnen passt - auch, wenn die Person oberflächlich betrachtet nicht attraktiv ist - vielleicht ist sie nicht so kultiviert und witzig wie die Ex Aber was ein Mann in seiner Freundin sehen will, sieht er eben. Männer analysieren Frauen nicht derart, wie Frauen es mit Männern machen. Vielleicht weiß er, dass seine aktuelle Freundin nicht so heiß ist wie die zuvor, aber das ist okay. Sie ist heiß genug."
4. Wir sind wählerischer als Männer:
"Beim Online-Dating urteilen wir nach objektiven Kriterien wie Größe, Sportbegeisterung und so weiter", statt zum Beispiel der subjektiven Anziehung", weiß Gottlieb. " Wenn du ein Profil liest, sortiere nicht vorschnell aus. Du könntest dich nämlich sicher in einen Mann verlieben, der Madonna mag. Aber sicher in keinen, der nicht nett ist."
5. Wir suchen nach den Alpha-Männern:
Gottlieb: "In Städten wie New York oder Los Angeles, wo es viel um Business und Entertainment geht, findet man jede Menge 'Maximierer' - das sind Leute, die immer auf der Suche nach etwas noch besserem sind. Und 'Maximierer' daten ausschließlich 'Maximierer'. Die anderen Männer, die vielleicht ein bisschen kleiner sind, aber mindestens genauso süß und charmant, gehen leer aus. Dabei sind genau das die Partner, die dich auch mit 35, 45 oder 55 noch glücklich machen. Der Partykracher dagegen gibt vielleicht keinen so guten Ehemann ab. Vielleicht ruft er noch nicht einmal zurück. Er ist wahrscheinlich genauso vorverurteilend und wählerisch wie du - und wer will das schon?"
6. Wir denken, wir lieben uns selbst am meisten:
"Natürlich brauchen wir nicht unbedingt einen Mann", sagt Gottlieb. "Aber wenn wir einen wollen, aber mit einer Attitüde von 'am wichtigsten bin aber immer noch ich selbst' (ganz wie Samantha aus Sex and the City, die sich mit diesen Worten von dem Mann trennte, der ihr durch die schwere Zeit ihrer Krebserkrankung geholfen hatte), dann kann das nichts werden mit der Liebe. Eine Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Also musst du dich selbst lieben, brauchst aber auch so viel Selbstlosigkeit, um einen anderen zu lieben. Frauen halten Samanthas Message für kraftvoll. Aber wenn du nicht allein sein willst, ist es eher eine gefährliche Ansicht."
7. Wir denken, wir müssten ausschließliche Gemeinsamkeiten haben:
Gottlieb: "Wir sagen, 'Ich schreibe, ich bin kreativ, aber er liest noch nicht mal ein Buch.' Menschen können aber auf die verschiedensten Arten kreativ sein. Vielleicht wünscht er sich auch jemanden, mit dem er besser über das letze Baseball-Match sprechen kann als mit dir. Dein Mann muss kein Alleskönner sein. Natürlich werdet ihr nicht nur Gemeinsamkeiten haben. Und das ist völlig in Ordnung. Der einzige gemeinsame Nenner sollte sein: 'Wollen wir das Gleiche vom Leben?"
Re: Verbotene Sexfantasien
Liebesfalle Internet
Single-Börsen im Internet boomen. Bei manchem Flirt ist allerdings Vorsicht geboten.
Liebes-Schummler:
Online-Dating ist aus der modernen Partnersuche kaum mehr wegzudenken. Allerdings nutzen nicht nur Singles die beliebten Anbandel-Plattformen im Netz. Hier fünf Anzeichen, bei denen Sie aufhorchen sollten.
1. Zeitgefühl
Ihr Internetflirt liebt Chats zu ungewöhnlichen Zeiten? Dafür hat er am Wochenende keine Zeit für eine nette Mail? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihre Online-Flamme diese offizielle Freizeit bereits für eine Real-Life-Partnerin reserviert hat.
2. Kontakt
Sie haben bereits über einen Monat heißen Email-Kontakt, Ihr Gesprächspartner macht aber keinerlei Anstalten, ein richtiges Date mit Ihnen einzufordern? Selbst wenn er keine Freundin hat, können Probleme ins Haus stehen. Langes Vorgeplänkel steigert nur den Erwartungsdruck. Nach etwa fünf Online-Konversationen sollten Sie zumindest ein Telefondate arrangieren, um einen "echten" Eindruck Ihres Flirts zu bekommen.
3. Umfeld
Sie daten Ihren Internet-Lover bereits mehrere Wochen, kennen aber noch keinen seiner Freunde? Wenn Sie wirklich die neue Frau an seiner Seite sein sollen, wird er es kaum erwarten können, Sie seinem sozialen Netzwerk vorzustellen.
4. Wohnung
Wenn Ihre neue Liebe sich auch nach Monaten noch immer scheut, Ihnen sein Reich zu zeigen, sollten Sie stutzig werden. Wahrscheinlich wartet dort noch eine andere auf Ihren Liebsten.
5. Intuition
Bei allen objektiven Indizien: Hören Sie auf Ihren Bauch. Ihnen kommen bestimmte Verhaltensweisen Ihres Online-Schwarms seltsam vor? Forschen Sie nach. Noch besser: Sprechen Sie Ihn direkt, aber nicht vorwurfsvoll auf Ihre Bedenken an. Für den Fall, dass Sie Ihr Bauchgefühl ausnahmsweise im Stich gelassen hat, freuen Sie sich. Gibt Ihnen die Realität Recht, machen Sie sich wieder auf die Online-Jagd. Nur diesmal mit etwas mehr Umsicht.
Single-Börsen im Internet boomen. Bei manchem Flirt ist allerdings Vorsicht geboten.
Liebes-Schummler:
Online-Dating ist aus der modernen Partnersuche kaum mehr wegzudenken. Allerdings nutzen nicht nur Singles die beliebten Anbandel-Plattformen im Netz. Hier fünf Anzeichen, bei denen Sie aufhorchen sollten.
1. Zeitgefühl
Ihr Internetflirt liebt Chats zu ungewöhnlichen Zeiten? Dafür hat er am Wochenende keine Zeit für eine nette Mail? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihre Online-Flamme diese offizielle Freizeit bereits für eine Real-Life-Partnerin reserviert hat.
2. Kontakt
Sie haben bereits über einen Monat heißen Email-Kontakt, Ihr Gesprächspartner macht aber keinerlei Anstalten, ein richtiges Date mit Ihnen einzufordern? Selbst wenn er keine Freundin hat, können Probleme ins Haus stehen. Langes Vorgeplänkel steigert nur den Erwartungsdruck. Nach etwa fünf Online-Konversationen sollten Sie zumindest ein Telefondate arrangieren, um einen "echten" Eindruck Ihres Flirts zu bekommen.
3. Umfeld
Sie daten Ihren Internet-Lover bereits mehrere Wochen, kennen aber noch keinen seiner Freunde? Wenn Sie wirklich die neue Frau an seiner Seite sein sollen, wird er es kaum erwarten können, Sie seinem sozialen Netzwerk vorzustellen.
4. Wohnung
Wenn Ihre neue Liebe sich auch nach Monaten noch immer scheut, Ihnen sein Reich zu zeigen, sollten Sie stutzig werden. Wahrscheinlich wartet dort noch eine andere auf Ihren Liebsten.
5. Intuition
Bei allen objektiven Indizien: Hören Sie auf Ihren Bauch. Ihnen kommen bestimmte Verhaltensweisen Ihres Online-Schwarms seltsam vor? Forschen Sie nach. Noch besser: Sprechen Sie Ihn direkt, aber nicht vorwurfsvoll auf Ihre Bedenken an. Für den Fall, dass Sie Ihr Bauchgefühl ausnahmsweise im Stich gelassen hat, freuen Sie sich. Gibt Ihnen die Realität Recht, machen Sie sich wieder auf die Online-Jagd. Nur diesmal mit etwas mehr Umsicht.
Re: Verbotene Sexfantasien
Pse si perkthen shqip keto aman :D...ti marri vesh dhe pjesa tjeter e forumit :D :D :D :D ???
Eria- Anëtar
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Anmeldedatum : 14/02/2010
Re: Verbotene Sexfantasien
Aus der Mitte entspringt ein Stuss
Arschgeweih, Stringtangas, Poritze: Die Hose ist tief gesunken, und was sie an den Tag bringt, ist nicht immer erfreulich. Doch es kommt noch schlimmer.
Am Anfang war das Arschgeweih. Die geschwungenen Tribals zierten in vollendeter Symmetrie den Nierenbereich und sorgten dafür, dass aus der rückwärtigen Intimzone ein öffentlicher Bereich wurde. Höchste Zeit für den Hosenbund, Platz zu machen und den Blick freizugeben auf jene Stelle, die in unserer Kultur schmählich vernachlässigt wurde: die Poritze.
Dabei bleibt das, was den weibliche Hintern ausmacht, - auch wenn die zusammengequetschten Pobacken etwas anderes suggerieren - bedeckt! Was den Mann in Wahrheit rührt, ist der Anblick der prallen, runden Form in seiner Gesamtheit. Nicht die Andeutung seiner gespaltenen Persönlichkeit, die am Steiß entspringt und eine irritierende Botschaft aussendet: "Was du siehst, siehst du nur, weil meine Hose zu kurz und zu eng ist."
Logisch, dass der Funke beim Mann nicht so recht überspringen will, wenn sich eine Frau niederlässt und diese frustrierende Erkenntnis untermauert. Kein erhöhtes Paarungsaufkommen also - jedenfalls nicht aufgrund einer sichtbaren Poritze.
Durchschnitten von Stringtangas mit Spitze oder Hello-Kitty-Motiven, erfuhr die gespaltene Region eine magische Anziehungskraft, geriet allmählich zum vertrauten Anblick und etablierte sich schließlich zu einer Art zweites Dekolleté der Frau. Mit anderen Worten: Der Kult um die Poritze führte den Hintern seiner primären Bestimmung zu, als wir noch auf vier Beinen liefen, auf Bäumen lebten und uns gegenseitig die Läuse aus dem Fell holten, nämlich: den männlichen Affen zur Paarung zu bewegen.
Also hoch mit dem Hosenbund, hinauf bis zur Taille? Von wegen, schon aus Prinzip nicht! Die Modeindustrie hat das lukrative Potential der Hüfthose noch lange nicht ausgeschöpft. Außerdem: Wär doch schade um die teuren Tätowierungen.
Die Amerikanerin Kimberly Brewer hatte eine bessere Idee: Sie pappte einen Aufkleber auf die Problemzone und nannte ihn "Backtacular". Das selbstklebende Stück Stoff in Jeansoptik wird direkt auf der Haut angebracht und wirkt nach dem Prinzip "Aus den Augen, aus dem Sinn".
"Ich war es leid, meine Ritze zur Schau zu stellen - und die der anderen betrachten zu müssen", erklärte sie. Ja, liebe Kimberly. Und wir erst! Es will einem nicht in den Kopf: Warum hat sie nicht stattdessen eine Damenhose erfunden, die uns diesen Anblick erspart?
Verausgabt hat sich Kimberly mit der Gestaltung der kleinen quadratischen Lappen auch nicht gerade: Die Designs beschränken sich auf sechs Motive wie zum Beispiel Schmetterlinge, Herzen oder Peace-Zeichen. Um die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie sich befindet, sind sie selbstverständlich mit Strass besetzt.
Bleibt die Frage: Wozu musste die Hose so tief sinken, wenn das, was sie ans Licht bringt, auf derart geschmacklose Weise bedeckt wird? Weil man auch damit wieder Geld machen kann. Stimmt - da war ja noch was!
Ist es nicht bemerkenswert, wie die Modeindustrie uns immer wieder mit neuen Bedürfnissen füttert und sich selbst ad absurdum führt. Wir machen uns zum Affen. Das ist das einzige, was uns von ihm unterscheidet.
Arschgeweih, Stringtangas, Poritze: Die Hose ist tief gesunken, und was sie an den Tag bringt, ist nicht immer erfreulich. Doch es kommt noch schlimmer.
Am Anfang war das Arschgeweih. Die geschwungenen Tribals zierten in vollendeter Symmetrie den Nierenbereich und sorgten dafür, dass aus der rückwärtigen Intimzone ein öffentlicher Bereich wurde. Höchste Zeit für den Hosenbund, Platz zu machen und den Blick freizugeben auf jene Stelle, die in unserer Kultur schmählich vernachlässigt wurde: die Poritze.
Dabei bleibt das, was den weibliche Hintern ausmacht, - auch wenn die zusammengequetschten Pobacken etwas anderes suggerieren - bedeckt! Was den Mann in Wahrheit rührt, ist der Anblick der prallen, runden Form in seiner Gesamtheit. Nicht die Andeutung seiner gespaltenen Persönlichkeit, die am Steiß entspringt und eine irritierende Botschaft aussendet: "Was du siehst, siehst du nur, weil meine Hose zu kurz und zu eng ist."
Logisch, dass der Funke beim Mann nicht so recht überspringen will, wenn sich eine Frau niederlässt und diese frustrierende Erkenntnis untermauert. Kein erhöhtes Paarungsaufkommen also - jedenfalls nicht aufgrund einer sichtbaren Poritze.
Durchschnitten von Stringtangas mit Spitze oder Hello-Kitty-Motiven, erfuhr die gespaltene Region eine magische Anziehungskraft, geriet allmählich zum vertrauten Anblick und etablierte sich schließlich zu einer Art zweites Dekolleté der Frau. Mit anderen Worten: Der Kult um die Poritze führte den Hintern seiner primären Bestimmung zu, als wir noch auf vier Beinen liefen, auf Bäumen lebten und uns gegenseitig die Läuse aus dem Fell holten, nämlich: den männlichen Affen zur Paarung zu bewegen.
Also hoch mit dem Hosenbund, hinauf bis zur Taille? Von wegen, schon aus Prinzip nicht! Die Modeindustrie hat das lukrative Potential der Hüfthose noch lange nicht ausgeschöpft. Außerdem: Wär doch schade um die teuren Tätowierungen.
Die Amerikanerin Kimberly Brewer hatte eine bessere Idee: Sie pappte einen Aufkleber auf die Problemzone und nannte ihn "Backtacular". Das selbstklebende Stück Stoff in Jeansoptik wird direkt auf der Haut angebracht und wirkt nach dem Prinzip "Aus den Augen, aus dem Sinn".
"Ich war es leid, meine Ritze zur Schau zu stellen - und die der anderen betrachten zu müssen", erklärte sie. Ja, liebe Kimberly. Und wir erst! Es will einem nicht in den Kopf: Warum hat sie nicht stattdessen eine Damenhose erfunden, die uns diesen Anblick erspart?
Verausgabt hat sich Kimberly mit der Gestaltung der kleinen quadratischen Lappen auch nicht gerade: Die Designs beschränken sich auf sechs Motive wie zum Beispiel Schmetterlinge, Herzen oder Peace-Zeichen. Um die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie sich befindet, sind sie selbstverständlich mit Strass besetzt.
Bleibt die Frage: Wozu musste die Hose so tief sinken, wenn das, was sie ans Licht bringt, auf derart geschmacklose Weise bedeckt wird? Weil man auch damit wieder Geld machen kann. Stimmt - da war ja noch was!
Ist es nicht bemerkenswert, wie die Modeindustrie uns immer wieder mit neuen Bedürfnissen füttert und sich selbst ad absurdum führt. Wir machen uns zum Affen. Das ist das einzige, was uns von ihm unterscheidet.
Re: Verbotene Sexfantasien
Achtung, Beziehungskiller!
Alte Liebe rostet nicht? Von wegen! Gerade die Zeit stellt die ehemals größte Verliebtheit auf eine harte Probe. Das Gute daran: Viele Beziehungsfallen können Sie umgehen, indem Sie rechtzeitig hellhörig werden - und zwar auf Ihre eigenen kleinen Verhaltensfehler.
1. Kleine Geschenke
Aufmerksamkeiten halten die Liebe lebendig. Auch, wenn Ihr Partner nicht der Stilsicherste in Sachen Mode und Schmuck ist: Was zählt ist die Absicht. Halten Sie sich deshalb mit Kritik zurück. Sonst wird Ihr Liebster von romantischen Gesten künftig absehen.
2. Fehler vor
"Mr. Perfect" gesucht? Vergessen Sie übertriebene Ansprüche. Gerade im Alltag werden Sie mit der Zeit über einen ganzen Hindernis-Parcours an Fehlern stolpern. Statt ihn am laufenden Band zu kritisieren, können Sie versuchen, kleine Macken als Teil eines sehr menschlichen Gesamtpakets lieben zu lernen. Kleinigkeiten, die einfach nur nerven, verursachen weniger Bauchgrummeln, wenn Sie darüber hinwegsehen können. Haben Sie ernsthaften Redebedarf? Sammeln Sie Ihre Punkte und machen Sie einen offiziellen "Termin" für ein Gespräch. So wird aus stetigem Nörgeln konstruktive Kritik - die dann hoffentlich auch ankommt.
3. Allzeit bereit
Schmetterlinge im Bauch und das Bedürfnis keine Sekunde von seiner Seite zu weichen? Was für frisch Verliebte das Normalste der Welt ist, kann für Paare dauerhaft zur Belastung werden. Verlieren Sie Ihre Unabhängigkeit, verliert Ihr Liebster vielleicht bald das Interesse. Gönnen Sie sich regelmäßig Ausgehabende mit Ihren Mädels. Während Sie Ihre Freundschaften und Hobbies pflegen, lassen Sie Ihren Mitbewohner ruhig sehnsuchtsvoll schmachten. Schließlich soll er ab und an ruhig merken, was ohne Ihre Gesellschaft fehlt.
4. Locker lassen
Mit wachsendem Vertrauen sinkt das Bedürfnis, sich für den andern herauszuputzen. Und mal ehrlich: Es geht doch nichts über einen gemütlichen Videoabend in Pyjama und dicken Socken. Doch vergessen Sie nicht: Der Kerl an Ihrer Seite ist auch nur ein Mann. Überraschen Sie ihn mit einer Einladung zum Essen - und werfen Sie sich zur Abwechslung in Ihren Verführerinnen-Dress. Da werden mit Sicherheit Erinnerungen an die heißen Anfänge Ihrer Beziehung wach.
5. Schweigen ist Gold
Je länger die Beziehung, je sichtbarer die Problembereiche, desto größer Ihr Redebedürfnis? Natürlich sollten Sie Ihren Ängsten und Bedürfnissen verbal Luft machen können - und dafür auch ein offenes Ohr finden. Aber Vorsicht: Schnell werden so aus ganz Tagesform-abhängigen Launen ernsthafte Probleme herbeigeredet, die Sie und Ihr Liebster eigentlich gar nicht haben.
Versuchen Sie, sich immer wieder die Leichtigkeit der anfänglichen Verliebtheit vor Augen zu führen. Schließlich sagt ein Kuss oft mehr als tausend Worte.
Alte Liebe rostet nicht? Von wegen! Gerade die Zeit stellt die ehemals größte Verliebtheit auf eine harte Probe. Das Gute daran: Viele Beziehungsfallen können Sie umgehen, indem Sie rechtzeitig hellhörig werden - und zwar auf Ihre eigenen kleinen Verhaltensfehler.
1. Kleine Geschenke
Aufmerksamkeiten halten die Liebe lebendig. Auch, wenn Ihr Partner nicht der Stilsicherste in Sachen Mode und Schmuck ist: Was zählt ist die Absicht. Halten Sie sich deshalb mit Kritik zurück. Sonst wird Ihr Liebster von romantischen Gesten künftig absehen.
2. Fehler vor
"Mr. Perfect" gesucht? Vergessen Sie übertriebene Ansprüche. Gerade im Alltag werden Sie mit der Zeit über einen ganzen Hindernis-Parcours an Fehlern stolpern. Statt ihn am laufenden Band zu kritisieren, können Sie versuchen, kleine Macken als Teil eines sehr menschlichen Gesamtpakets lieben zu lernen. Kleinigkeiten, die einfach nur nerven, verursachen weniger Bauchgrummeln, wenn Sie darüber hinwegsehen können. Haben Sie ernsthaften Redebedarf? Sammeln Sie Ihre Punkte und machen Sie einen offiziellen "Termin" für ein Gespräch. So wird aus stetigem Nörgeln konstruktive Kritik - die dann hoffentlich auch ankommt.
3. Allzeit bereit
Schmetterlinge im Bauch und das Bedürfnis keine Sekunde von seiner Seite zu weichen? Was für frisch Verliebte das Normalste der Welt ist, kann für Paare dauerhaft zur Belastung werden. Verlieren Sie Ihre Unabhängigkeit, verliert Ihr Liebster vielleicht bald das Interesse. Gönnen Sie sich regelmäßig Ausgehabende mit Ihren Mädels. Während Sie Ihre Freundschaften und Hobbies pflegen, lassen Sie Ihren Mitbewohner ruhig sehnsuchtsvoll schmachten. Schließlich soll er ab und an ruhig merken, was ohne Ihre Gesellschaft fehlt.
4. Locker lassen
Mit wachsendem Vertrauen sinkt das Bedürfnis, sich für den andern herauszuputzen. Und mal ehrlich: Es geht doch nichts über einen gemütlichen Videoabend in Pyjama und dicken Socken. Doch vergessen Sie nicht: Der Kerl an Ihrer Seite ist auch nur ein Mann. Überraschen Sie ihn mit einer Einladung zum Essen - und werfen Sie sich zur Abwechslung in Ihren Verführerinnen-Dress. Da werden mit Sicherheit Erinnerungen an die heißen Anfänge Ihrer Beziehung wach.
5. Schweigen ist Gold
Je länger die Beziehung, je sichtbarer die Problembereiche, desto größer Ihr Redebedürfnis? Natürlich sollten Sie Ihren Ängsten und Bedürfnissen verbal Luft machen können - und dafür auch ein offenes Ohr finden. Aber Vorsicht: Schnell werden so aus ganz Tagesform-abhängigen Launen ernsthafte Probleme herbeigeredet, die Sie und Ihr Liebster eigentlich gar nicht haben.
Versuchen Sie, sich immer wieder die Leichtigkeit der anfänglichen Verliebtheit vor Augen zu führen. Schließlich sagt ein Kuss oft mehr als tausend Worte.
Re: Verbotene Sexfantasien
Po perktheji içik mo Vizio qe te marrim vesh dhe ne te tjeret
zeshkane- Anëtar
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Re: Verbotene Sexfantasien
zeshklane pershendetje!
Ketu jemi ne zonen gjermane, keshtu qe dhe textet do jene ne Gjermanisht!
Ku je ti, ke humb fare???!!!!
Ketu jemi ne zonen gjermane, keshtu qe dhe textet do jene ne Gjermanisht!
Ku je ti, ke humb fare???!!!!
Re: Verbotene Sexfantasien
Hileqar them une :P :D :D
Eria- Anëtar
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Re: Verbotene Sexfantasien
Seitensprünge: Was steckt dahinter?
Männer wie Frauen sind untreu. Doch offenbar aus ganz verschiedenen Beweggründen.
Beide tun's, aber anders
Männer wie Frauen sind untreu, aber offenbar aus ganz verschiedenen Gründen: Ein neues Buch enthüllt, wie sich das Seitensprungverhalten der Geschlechter unterscheidet.
Wenn ein Mann seine Partnerin betrügt, wird das oft mit der Evolution begründet. Das "starke" Geschlecht habe nämlich das Ziel, seine Gene weiterzugeben, um sich fortzupflanzen - und so seine Arterhaltung zu sichern. Die Wissenschaft gibt dieser Theorie Recht.
Doch auch Frauen gehen fremd. Allerdings haben sie dafür ganz andere Beweggründe. Das erläuten verschiedener Studien.
Wenn sich Frauen neben ihrem zuverlässigen Langzeit-Partner einen zweiten Lover gönnen, spielt dabei nämlich die Attraktivität des "Ersatzmannes" eine große Rolle. Somit steigt - zumindest rein theoretisch - die Chance auf hübsche Kinder. Sieht der Nachwuchs gut aus, signalisiert das aus evolutionsbiologischer Sicht Gesundheit. Auf diese Weise sorgen die Frauen dafür, dass ihre Art bestmöglich erhalten bleibt. Die sichere Umgebung des soliden Lebensgefährten wiederum garantiert ein wohlbehütetes Aufwachsen für die Mutter und ihre Kleinen.
Um sicher zu gehen, dass frau auch tatsächlich dauerhaft einen braven Mann an ihrer Seite hat, sollte sie übrigens einen genauen Blick auf seine Finger werfen. Für eine treue Seele spricht, wenn Zeige- und Ringfinger etwa gleich lang sind. Dagegen scheinen Sie einen Casanova vor sich zu haben, wenn der Zeigefinger auffällig kürzer als der Ringfinger ist.
Bei Männern lässt das Verhältnis des zweiten zum vierten Finger nämlich vermuten, wie hoch der Hormonspiegel der Mutter bei der Schwangerschaft war. Je mehr Testosteron dieser in dieser Zeit im Körper hat und damit auch dem Fötus zuführt, desto "männlicher" werde der Junge - und desto gravierender sei auch der Unterschied zwischen den beiden Fingern. Damit sei der Grundstein für ein größeres Interesse an unverbindlichen Affären gelegt, so die "Bild"-Zeitung, die sich auf eine Studie des Sozialpsychologen Dr. Sascha Schwarz mit über 1.000 Männern beruft.
Da bekommt die Redensart "Jemandem auf die Finger schauen" eine ganz neue Bedeutung!
Männer wie Frauen sind untreu. Doch offenbar aus ganz verschiedenen Beweggründen.
Beide tun's, aber anders
Männer wie Frauen sind untreu, aber offenbar aus ganz verschiedenen Gründen: Ein neues Buch enthüllt, wie sich das Seitensprungverhalten der Geschlechter unterscheidet.
Wenn ein Mann seine Partnerin betrügt, wird das oft mit der Evolution begründet. Das "starke" Geschlecht habe nämlich das Ziel, seine Gene weiterzugeben, um sich fortzupflanzen - und so seine Arterhaltung zu sichern. Die Wissenschaft gibt dieser Theorie Recht.
Doch auch Frauen gehen fremd. Allerdings haben sie dafür ganz andere Beweggründe. Das erläuten verschiedener Studien.
Wenn sich Frauen neben ihrem zuverlässigen Langzeit-Partner einen zweiten Lover gönnen, spielt dabei nämlich die Attraktivität des "Ersatzmannes" eine große Rolle. Somit steigt - zumindest rein theoretisch - die Chance auf hübsche Kinder. Sieht der Nachwuchs gut aus, signalisiert das aus evolutionsbiologischer Sicht Gesundheit. Auf diese Weise sorgen die Frauen dafür, dass ihre Art bestmöglich erhalten bleibt. Die sichere Umgebung des soliden Lebensgefährten wiederum garantiert ein wohlbehütetes Aufwachsen für die Mutter und ihre Kleinen.
Um sicher zu gehen, dass frau auch tatsächlich dauerhaft einen braven Mann an ihrer Seite hat, sollte sie übrigens einen genauen Blick auf seine Finger werfen. Für eine treue Seele spricht, wenn Zeige- und Ringfinger etwa gleich lang sind. Dagegen scheinen Sie einen Casanova vor sich zu haben, wenn der Zeigefinger auffällig kürzer als der Ringfinger ist.
Bei Männern lässt das Verhältnis des zweiten zum vierten Finger nämlich vermuten, wie hoch der Hormonspiegel der Mutter bei der Schwangerschaft war. Je mehr Testosteron dieser in dieser Zeit im Körper hat und damit auch dem Fötus zuführt, desto "männlicher" werde der Junge - und desto gravierender sei auch der Unterschied zwischen den beiden Fingern. Damit sei der Grundstein für ein größeres Interesse an unverbindlichen Affären gelegt, so die "Bild"-Zeitung, die sich auf eine Studie des Sozialpsychologen Dr. Sascha Schwarz mit über 1.000 Männern beruft.
Da bekommt die Redensart "Jemandem auf die Finger schauen" eine ganz neue Bedeutung!
Re: Verbotene Sexfantasien
Weg mit dem Liebesballast
Jede Trennung schmerzt, auch wenn sie die beste Lösung ist. Jetzt heißt es, sich loszulösen. Aber wie?
Beziehungen sind wie Glas. Manchmal ist es besser, die zerbrochenen Reste wegzukehren, als sich beim Zusammensetzen zu verletzen. Jede Trennung schmerzt - auch, wenn Sie vielleicht wissen, dass sie nicht (mehr) zusammenpassen. Loslassen ist hart - aber nicht unmöglich.
1. Seien Sie standhaft
Sie denken immer wieder an Ihre verflossene Liebe? Manchmal ist es wichtig, wirklich jegliche Form von Kontakt abzubrechen. Auch, wenn es nicht leicht fällt: Seien Sie standhaft. Gelegentliche Anrufe oder Treffen reißen nur alte Wunden wieder auf.
2. Hinhaltetaktik?
Hören Sie auf das, was er sagt - aber glauben Sie nur, was er auch wirklich tut. Ihr Ex beteuert immer wieder, dass er Sie noch liebt? Dass eine Beziehung aber momentan nicht möglich ist? Vergessen Sie's. Wenn er wirklich an einem Liebescomeback interessiert wäre, würde er sich nicht von kleinen Problemen abhalten lassen. Konzentrieren Sie sich auf andere Ziele, die Sie in naher Zukunft erreichen wollen - und lassen Sie sich nicht hinhalten.
3. Fokus auf Positives
Sie können nicht loslassen? Sie können nicht über Ihren Schmerz sprechen? Sie können so nicht weitermachen? Konzentrieren Sie sich lieber auf Ihre Möglichkeiten, als das, was Sie gerade nicht bewältigen können. Halten Sie kurz- und längerfristige positive Ziele schriftlich fest. Notieren Sie zu jedem Wunsch drei Wege zum Ziel. Psychologen wissen: Wer optimistische Pläne hat, bekommt die Schmerz-gebeutelte Seele schneller in den Griff.
4. Bleiben Sie authentisch
Wenn Sie ständig darüber nachdenken, wie Sie für Ihren Ex vielleicht doch wieder interessant werden, verlieren Sie schleichend Ihr Gefühl für sich selbst. Erden Sie sich: über Gespräche mit Freunden oder der Familie. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Gefühle in ein Tagebuch und lernen Sie sich so besser kennen.
5. Kühler Kopf
Lassen Sie Ihren Kummer für einen Moment zurück. Beantworten Sie die folgenden Fragen rein logisch und rational: Ist Ihr aktueller Partner gesund für Sie? Sind seine Ziele mit ihren langfristigen Plänen vereinbar? Ist er emotional und physisch für Sie da? Will er gemeinsam mit Ihnen an der Beziehung arbeiten? Gibt er Ihnen das Gefühl, liebenswert, attraktiv, smart und unabhängig zu sein? Egal, wie die Antworten ausfallen. Eine etwas distanziertere Herangehensweise wird Ihren Schmerz in ein anderes Licht stellen. Vielleicht empfinden Sie die Trennung am Ende sogar als Bereicherung.
Jede Trennung schmerzt, auch wenn sie die beste Lösung ist. Jetzt heißt es, sich loszulösen. Aber wie?
Beziehungen sind wie Glas. Manchmal ist es besser, die zerbrochenen Reste wegzukehren, als sich beim Zusammensetzen zu verletzen. Jede Trennung schmerzt - auch, wenn Sie vielleicht wissen, dass sie nicht (mehr) zusammenpassen. Loslassen ist hart - aber nicht unmöglich.
1. Seien Sie standhaft
Sie denken immer wieder an Ihre verflossene Liebe? Manchmal ist es wichtig, wirklich jegliche Form von Kontakt abzubrechen. Auch, wenn es nicht leicht fällt: Seien Sie standhaft. Gelegentliche Anrufe oder Treffen reißen nur alte Wunden wieder auf.
2. Hinhaltetaktik?
Hören Sie auf das, was er sagt - aber glauben Sie nur, was er auch wirklich tut. Ihr Ex beteuert immer wieder, dass er Sie noch liebt? Dass eine Beziehung aber momentan nicht möglich ist? Vergessen Sie's. Wenn er wirklich an einem Liebescomeback interessiert wäre, würde er sich nicht von kleinen Problemen abhalten lassen. Konzentrieren Sie sich auf andere Ziele, die Sie in naher Zukunft erreichen wollen - und lassen Sie sich nicht hinhalten.
3. Fokus auf Positives
Sie können nicht loslassen? Sie können nicht über Ihren Schmerz sprechen? Sie können so nicht weitermachen? Konzentrieren Sie sich lieber auf Ihre Möglichkeiten, als das, was Sie gerade nicht bewältigen können. Halten Sie kurz- und längerfristige positive Ziele schriftlich fest. Notieren Sie zu jedem Wunsch drei Wege zum Ziel. Psychologen wissen: Wer optimistische Pläne hat, bekommt die Schmerz-gebeutelte Seele schneller in den Griff.
4. Bleiben Sie authentisch
Wenn Sie ständig darüber nachdenken, wie Sie für Ihren Ex vielleicht doch wieder interessant werden, verlieren Sie schleichend Ihr Gefühl für sich selbst. Erden Sie sich: über Gespräche mit Freunden oder der Familie. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Gefühle in ein Tagebuch und lernen Sie sich so besser kennen.
5. Kühler Kopf
Lassen Sie Ihren Kummer für einen Moment zurück. Beantworten Sie die folgenden Fragen rein logisch und rational: Ist Ihr aktueller Partner gesund für Sie? Sind seine Ziele mit ihren langfristigen Plänen vereinbar? Ist er emotional und physisch für Sie da? Will er gemeinsam mit Ihnen an der Beziehung arbeiten? Gibt er Ihnen das Gefühl, liebenswert, attraktiv, smart und unabhängig zu sein? Egal, wie die Antworten ausfallen. Eine etwas distanziertere Herangehensweise wird Ihren Schmerz in ein anderes Licht stellen. Vielleicht empfinden Sie die Trennung am Ende sogar als Bereicherung.
Re: Verbotene Sexfantasien
Mehr Sex für gute Haut
Auf dem Markt werden hunderte Mittelchen gegen Falten angeboten. Frauenzeitschriften sind voll von Tipps für einen schönen Teint. Dabei scheint es eine ganz einfache Lösung für Hautprobleme zu geben: Sex.
Natürlich können Sie Ihre Cremes und Gels gegen die ersten Linien und Fältchen weiterhin benutzen. Doch die Sexologin Gloria G. Bramer empfiehlt Sex als Wunderwaffe für einen strahlenden Teint. Die Gründe dafür:
Sex lässt Sie strahlen
Schauen Sie einmal "danach" in den Spiegel. Sie werden sehen, dass Ihr Teint leuchtet. Das hat damit zu tun, dass während des Geschlechtsverkehrs die Blutzirkulation angeregt wird, so Bramer. Dadurch wird Sauerstoff in Ihre Haut befördert und lässt sie strahlen. Auch Ihre Lippen können dadurch zeitweise etwas größer wirken.
Sex hält Hautunreinheiten im Griff
Wenn Sie häufig unter Pickelchen leiden, ist das ein Grund mehr, regelmäßig dem Liebesspiel zu frönen. Dadurch wird Ihr Hormonspiegel ins Gleichgewicht gebracht, erklärt die Sexologin. Das Resultat: Klare Haut und gesundes Haar!
Sex gegen trockene Haut
Natürlich sollten Sie weiterhin genügend Wasser trinken. Aber auch durch Sex gewinnt Ihre Haut an Feuchtigkeit. Erneut ist das auf die gesteigerte Blutzirkulation während des Akts zurückzuführen. Ihre Haut ist nicht mehr trocken, sondern frisch.
Sex schützt vor dem Altern
Spaß im Bett kurbelt die Kollagen-Produktion an. Diese wirkt sich positiv auf die Bekämpfung von Altersflecken und schlaffe Haut aus. Und das wiederum bedeutet ein faltenfreies Gesicht. Besonders zu empfehlen, wenn die Linien stressbedingt sind!
Überlegen Sie es sich also, ob Sie beim nächsten Mal "zu müde" sind, denn: Sie tun auch Ihrer Schönheit etwas Gutes!
Auf dem Markt werden hunderte Mittelchen gegen Falten angeboten. Frauenzeitschriften sind voll von Tipps für einen schönen Teint. Dabei scheint es eine ganz einfache Lösung für Hautprobleme zu geben: Sex.
Natürlich können Sie Ihre Cremes und Gels gegen die ersten Linien und Fältchen weiterhin benutzen. Doch die Sexologin Gloria G. Bramer empfiehlt Sex als Wunderwaffe für einen strahlenden Teint. Die Gründe dafür:
Sex lässt Sie strahlen
Schauen Sie einmal "danach" in den Spiegel. Sie werden sehen, dass Ihr Teint leuchtet. Das hat damit zu tun, dass während des Geschlechtsverkehrs die Blutzirkulation angeregt wird, so Bramer. Dadurch wird Sauerstoff in Ihre Haut befördert und lässt sie strahlen. Auch Ihre Lippen können dadurch zeitweise etwas größer wirken.
Sex hält Hautunreinheiten im Griff
Wenn Sie häufig unter Pickelchen leiden, ist das ein Grund mehr, regelmäßig dem Liebesspiel zu frönen. Dadurch wird Ihr Hormonspiegel ins Gleichgewicht gebracht, erklärt die Sexologin. Das Resultat: Klare Haut und gesundes Haar!
Sex gegen trockene Haut
Natürlich sollten Sie weiterhin genügend Wasser trinken. Aber auch durch Sex gewinnt Ihre Haut an Feuchtigkeit. Erneut ist das auf die gesteigerte Blutzirkulation während des Akts zurückzuführen. Ihre Haut ist nicht mehr trocken, sondern frisch.
Sex schützt vor dem Altern
Spaß im Bett kurbelt die Kollagen-Produktion an. Diese wirkt sich positiv auf die Bekämpfung von Altersflecken und schlaffe Haut aus. Und das wiederum bedeutet ein faltenfreies Gesicht. Besonders zu empfehlen, wenn die Linien stressbedingt sind!
Überlegen Sie es sich also, ob Sie beim nächsten Mal "zu müde" sind, denn: Sie tun auch Ihrer Schönheit etwas Gutes!
Re: Verbotene Sexfantasien
Schöne Frauen gefährden die Gesundheit
Der Anblick schöner Frauen erfreut die Männer nicht nur – er gefährdet auch ihre Gesundheit.
Der Anblick einer schönen Frau erfreut Männer - und gefährdet ihre Gesundheit. So das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Allein mit einer unbekannten Traumfrau? Aber gerne, denken da die meisten Männer - und setzen sich damit ohne es zu ahnen einem ziemlich großen Gesundheitsrisiko aus. Das hat eine Studie der Universität Valencia ergeben. 84 männliche Freiwillige wurden bei diesem wissenschaftlichen Experiment in einen Raum gesetzt. Außer ihnen im Zimmer: Ein Sudoku-Rätsel zur Beschäftigung, ein weiterer Mann und eine sehr attraktive junge Frau.
Zunächst verließ die Frau das Zimmer und ließ die beiden Männer allein, später dann ging der andere Mann und ließ das "Versuchskaninchen" allein mir der zurückgekehrten Frau. Währenddessen wurde der Gehalt des Stresshormons Cortisol im Blut des Studienteilnehmers gemessen.
Das Ergebnis: War der Teilnehmer mit dem Mann allein, verändert sich nichts. War er mit der Frau allein, stieg der Cortisol-Spiegel schon nach fünf Minuten sprunghaft an! Vor allem dann, wenn der Teilnehmer der Meinung war, dass die Dame um einiges attraktiver war, als er selbst. Bei einigen Testpersonen war der Wert so hoch, dass ihn die Forscher mit dem eines Menschen verglichen, der dabei ist, aus einem Flugzeug zu springen.
Folgerung: Würde ein Mann dauerhaft mit solchen Situationen konfrontiert und würde sein Stresshormonspiegel immer oder immer wieder derart steigen, könnte das zu erhöhtem Blutdruck oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Herzinfarkt führen.
Doch was macht eine schöne Frau so gesundheitsgefährdend? Die Wissenschaftler vermuten, dass uralte geschlechtliche Interaktionen stattfinden. Mann sieht die schöne Frau, schaltet automatisch auf "Ich muss erobern"-Modus, weiß aber nicht, ob die Dame überhaupt verfügbar ist und, wenn ja, ob sie an einem Flirt interessiert ist. Dieser Erwartungsdruck und die möglichen Hindernisse auf dem Weg zum "triebgesteuerten" Ziel sind es wohl, die den Cortisolpegel in so gefährliche Höhen schnellen lassen.
Fazit: Schöne Frauen brauchen einen Waffenschein? Männer müssen wegschauen? Beides Quatsch. Ein vernünftigerer Rat wäre, Frauen nicht nur eindimensional als Flirtobjekte wahrzunehmen. Ob eine schöne Fremde vergeben ist oder nicht und ob sie Lust auf einen Flirt hat, wird sich schon zeigen. Wie wär's erstmal mit einem entspannten, netten Gespräch? Ist doch schlauer, als sich gleich wie im guten alten Neandertal die "Alles oder nichts"-Frage zu stellen - und gesünder wär's außerdem.
Der Anblick schöner Frauen erfreut die Männer nicht nur – er gefährdet auch ihre Gesundheit.
Der Anblick einer schönen Frau erfreut Männer - und gefährdet ihre Gesundheit. So das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Allein mit einer unbekannten Traumfrau? Aber gerne, denken da die meisten Männer - und setzen sich damit ohne es zu ahnen einem ziemlich großen Gesundheitsrisiko aus. Das hat eine Studie der Universität Valencia ergeben. 84 männliche Freiwillige wurden bei diesem wissenschaftlichen Experiment in einen Raum gesetzt. Außer ihnen im Zimmer: Ein Sudoku-Rätsel zur Beschäftigung, ein weiterer Mann und eine sehr attraktive junge Frau.
Zunächst verließ die Frau das Zimmer und ließ die beiden Männer allein, später dann ging der andere Mann und ließ das "Versuchskaninchen" allein mir der zurückgekehrten Frau. Währenddessen wurde der Gehalt des Stresshormons Cortisol im Blut des Studienteilnehmers gemessen.
Das Ergebnis: War der Teilnehmer mit dem Mann allein, verändert sich nichts. War er mit der Frau allein, stieg der Cortisol-Spiegel schon nach fünf Minuten sprunghaft an! Vor allem dann, wenn der Teilnehmer der Meinung war, dass die Dame um einiges attraktiver war, als er selbst. Bei einigen Testpersonen war der Wert so hoch, dass ihn die Forscher mit dem eines Menschen verglichen, der dabei ist, aus einem Flugzeug zu springen.
Folgerung: Würde ein Mann dauerhaft mit solchen Situationen konfrontiert und würde sein Stresshormonspiegel immer oder immer wieder derart steigen, könnte das zu erhöhtem Blutdruck oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Herzinfarkt führen.
Doch was macht eine schöne Frau so gesundheitsgefährdend? Die Wissenschaftler vermuten, dass uralte geschlechtliche Interaktionen stattfinden. Mann sieht die schöne Frau, schaltet automatisch auf "Ich muss erobern"-Modus, weiß aber nicht, ob die Dame überhaupt verfügbar ist und, wenn ja, ob sie an einem Flirt interessiert ist. Dieser Erwartungsdruck und die möglichen Hindernisse auf dem Weg zum "triebgesteuerten" Ziel sind es wohl, die den Cortisolpegel in so gefährliche Höhen schnellen lassen.
Fazit: Schöne Frauen brauchen einen Waffenschein? Männer müssen wegschauen? Beides Quatsch. Ein vernünftigerer Rat wäre, Frauen nicht nur eindimensional als Flirtobjekte wahrzunehmen. Ob eine schöne Fremde vergeben ist oder nicht und ob sie Lust auf einen Flirt hat, wird sich schon zeigen. Wie wär's erstmal mit einem entspannten, netten Gespräch? Ist doch schlauer, als sich gleich wie im guten alten Neandertal die "Alles oder nichts"-Frage zu stellen - und gesünder wär's außerdem.
Re: Verbotene Sexfantasien
Vorsicht, Seitensprung-Falle Büro!
Sie sind eifersüchtig auf die Süße im Cafe, der Ihr Liebster hinterherschaut? Vergessen Sie's: Die wahre Gefahr lauert woanders...
Fakt ist: Dass Ihr Partner eine Affäre mit einer Kollegin hat, ist viel wahrscheinlicher, als dass dasselbe mit einer schönen Fremden passsiert. Was frau tun kann, damit ihre Beziehung nicht in die Bürofalle tappt? Wir verraten es Ihnen:
1. Erkenne die Gefahr
Wenn er was mit einer anfängt, dann doch bestimmt mit der langbeinigen Bürogöttin aus dem mittleren Management. Denken Sie - könnten dabei aber komplett falsch liegen. Oft ist es eher die unauffällige Brünette, die Ihnen (indem sie bereitwillig sein Ego streichelt) das Herz des Partners stiehlt, als die offensichtliche Femme fatale. Am ehesten verdächtig: Kolleginnen, mit denen er langfristig an einem Projekt zusammenarbeitet - Spätschichten inklusive. Oder solche, mit denen er auch mal was außerhalb der Arbeit unternimmt. Aber bitte jetzt nicht zum paranoiden Kontroll-Freak mutieren. Augen offen halten, reicht völlig.
2. Hör zu
Ja, manchmal nervt es, wenn er endlos über den nervigen Boss oder den lästigen Zeitdruck schwadroniert. Aufmerksam zuhören lohnt sich trotzdem. Erstens, weil Sie ihn dann anschließend mit ihren Arbeits- oder Familiensorgen zutexten können. Zweitens wird er, wenn Sie nicht verfügbar sind, sein Herz vermutlich jemand anderem ausschütten. Und dieser jemand könnte total verständnisvoll, weiblich, anziehend und eine Kollegin sein.
3. Sei unvergesslich
Der Risikofaktor steigt, wenn er geschäftlich viel unterwegs ist. Denn in fremder Umgebung neigen die Menschen eher dazu, fremdzugehen, als daheim. Weil man da so allein auf seinem Hotelzimmer rumsitzt und sich einsam fühlt. Aber auch, weil hier eher schneller Sex möglich ist, bei dem einen niemand erwischt. Wenn man Pech hat, ist dann gerade die nette Kollegin mit auf Businesstour...
Was man dagegen tun kann?
Präsent bleiben! Nicht mit Anrufen im Fünfminutentakt - aber mit einer netten SMS hier und da oder einem liebevollen Zubettgeh-Call. Auch nicht übel: Richtig heißer Sex in der Nacht, bevor er losfährt. Dann werden sie sich beide noch mehr aufs Wiedersehen freuen. Unbedingt vermeiden, schon um des eigenen Seelenfriedens willen: Streit in letzter Minute, der zum zornigen Abschied führen könnte.
Und zuletzt: Locker bleiben und selbstbewusst! Es wird schon keine liebeshungrige Weibermeute in seinem (oder eine Männerhorde in ihrem) Büro lauern, die nur darauf wartet, ihn oder sie zu vernaschen. Kollegen-Affären kommen zwar vor, sind aber kein unausweichliches Schicksal.
Also bleiben Sie aufmerksam - aber genießen Sie vor allem Ihre Beziehung und arbeiten Sie an ihr. Ist sowieso die beste Methode, Fremdgeh-Gedanken bei Ihnen und ihm gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Sie sind eifersüchtig auf die Süße im Cafe, der Ihr Liebster hinterherschaut? Vergessen Sie's: Die wahre Gefahr lauert woanders...
Fakt ist: Dass Ihr Partner eine Affäre mit einer Kollegin hat, ist viel wahrscheinlicher, als dass dasselbe mit einer schönen Fremden passsiert. Was frau tun kann, damit ihre Beziehung nicht in die Bürofalle tappt? Wir verraten es Ihnen:
1. Erkenne die Gefahr
Wenn er was mit einer anfängt, dann doch bestimmt mit der langbeinigen Bürogöttin aus dem mittleren Management. Denken Sie - könnten dabei aber komplett falsch liegen. Oft ist es eher die unauffällige Brünette, die Ihnen (indem sie bereitwillig sein Ego streichelt) das Herz des Partners stiehlt, als die offensichtliche Femme fatale. Am ehesten verdächtig: Kolleginnen, mit denen er langfristig an einem Projekt zusammenarbeitet - Spätschichten inklusive. Oder solche, mit denen er auch mal was außerhalb der Arbeit unternimmt. Aber bitte jetzt nicht zum paranoiden Kontroll-Freak mutieren. Augen offen halten, reicht völlig.
2. Hör zu
Ja, manchmal nervt es, wenn er endlos über den nervigen Boss oder den lästigen Zeitdruck schwadroniert. Aufmerksam zuhören lohnt sich trotzdem. Erstens, weil Sie ihn dann anschließend mit ihren Arbeits- oder Familiensorgen zutexten können. Zweitens wird er, wenn Sie nicht verfügbar sind, sein Herz vermutlich jemand anderem ausschütten. Und dieser jemand könnte total verständnisvoll, weiblich, anziehend und eine Kollegin sein.
3. Sei unvergesslich
Der Risikofaktor steigt, wenn er geschäftlich viel unterwegs ist. Denn in fremder Umgebung neigen die Menschen eher dazu, fremdzugehen, als daheim. Weil man da so allein auf seinem Hotelzimmer rumsitzt und sich einsam fühlt. Aber auch, weil hier eher schneller Sex möglich ist, bei dem einen niemand erwischt. Wenn man Pech hat, ist dann gerade die nette Kollegin mit auf Businesstour...
Was man dagegen tun kann?
Präsent bleiben! Nicht mit Anrufen im Fünfminutentakt - aber mit einer netten SMS hier und da oder einem liebevollen Zubettgeh-Call. Auch nicht übel: Richtig heißer Sex in der Nacht, bevor er losfährt. Dann werden sie sich beide noch mehr aufs Wiedersehen freuen. Unbedingt vermeiden, schon um des eigenen Seelenfriedens willen: Streit in letzter Minute, der zum zornigen Abschied führen könnte.
Und zuletzt: Locker bleiben und selbstbewusst! Es wird schon keine liebeshungrige Weibermeute in seinem (oder eine Männerhorde in ihrem) Büro lauern, die nur darauf wartet, ihn oder sie zu vernaschen. Kollegen-Affären kommen zwar vor, sind aber kein unausweichliches Schicksal.
Also bleiben Sie aufmerksam - aber genießen Sie vor allem Ihre Beziehung und arbeiten Sie an ihr. Ist sowieso die beste Methode, Fremdgeh-Gedanken bei Ihnen und ihm gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Re: Verbotene Sexfantasien
Finger weg von diesen Männern
Auch wenn Sie den Kerl noch so toll finden, es gibt Männer, mit denen sollten Sie eine Verabredung besser nicht in Erwägung ziehen. Wir verraten Ihnen, welche Typen auf der Dating-Tabu-Liste stehen: vom besten Freund ihres Ex bis hin zum Ex ihrer besten Freundin.
1. Ihr Chef
Eine Verabredung mit Ihrem alleinstehenden, gutaussehenden Chef ist aus mehreren Gründen verlockend: Sie fühlen sich geschmeichelt, weil er ein Auge auf Sie geworfen hat. Dann strahlt er natürlich wegen seiner Position Macht und somit auch einen gewissen Reiz aus. Möglicherweise könnte Ihnen ein Verhältnis mit ihm auch beruflich etwas bringen. Genauso gut kann die ganze Geschichte aber auch nach hinten los gehen. Und am Ende müssen Sie sich eventuell einen neuen Job suchen.
2.Der Ex-Freund Ihrer besten Freundin
Egal, wie einsam Sie sich fühlen: Sich den Verflossenen der besten Freundin zu krallen, ist ein No-Go. Das verstößt einfach gegen die unausgesprochenen Regeln, die eine so enge „Mädchen-Bindung“ mit sich bringt. Stellen Sie sich die Situation doch einmal umgekehrt vor! Ihnen wäre es mit Sicherheit auch nicht Recht, wenn eine Freundin mit Ihrem Ehemaligen anbandelte. Also, Finger weg vom Ex der besten Freundin, wenn Sie letztere behalten wollen.
3. Der beste Freund des Ex-Freunds
Je nachdem, wie Ihr Verhältnis zu Ihrem ehemaligen Partner ist, ist diese Konstellation nicht ganz so schlimm. Trotzdem birgt sie einige Komplikationen. Wenn sich die Beziehung zu Ihrem Neuen vertieft, müssten Sie zum Beispiel damit rechnen, ständig auch Ihrem Ex über den Weg zu laufen. Es gibt so viele Männer auf der Welt - suchen Sie sich lieber einen anderen!
4. Der beste Freund der Mutter oder des Vaters
Manche Frauen haben ihn einfach, den „Vater-Komplex“. Sie stehen auf ältere Männer, weil Sie sich geborgen und sicher bei Ihnen fühlen. Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden. Auf einen engen Bekannten Ihrer Mutter oder Ihres Vaters sollten Sie sich trotzdem besser nicht einlassen. Das bringt Sie und Ihre Eltern in eine unangenehme Situation. Oder finden Sie die Vorstellung nicht unerträglich, dass Sie mit jemandem schlafen, der auf Du und Du mit Ihren Eltern ist?
5. Ihr Dozent
Eine solche Verbindung verhält sich ähnlich zu einer Affäre mit dem Chef. Immerhin betreut Sie Ihr Dozent meist allerdings nur für ein Semester an der Universität. Trotzdem setzen Sie sich mit einem solchen Verhältnis dem Getuschel Ihrer Kommilitonen aus, wenn etwas von Ihrer Liebelei durchsickert. Und was Ihre Benotung angeht, müssten Sie sich wahrscheinlich selber fragen, ob Ihr Dozent noch unbefangen an die Sache herangehen kann. Allerdings darf er Sie eigentlich sowieso nicht mehr bewerten, wenn er eine Beziehung zu Ihnen unterhält.
Weitere Konsequenzen müssen Sie rechtlich nicht unbedingt fürchten. Klingt kompliziert? Ja, ist es auch. Also, lassen Sie es lieber sein!
Wenn Sie das nächste Mal in Versuchung kommen, dann rufen Sie sich die seit Jugendtagen bewährte Weisheit ins Gedächtnis: Andere Mütter haben auch schöne Söhne!
Auch wenn Sie den Kerl noch so toll finden, es gibt Männer, mit denen sollten Sie eine Verabredung besser nicht in Erwägung ziehen. Wir verraten Ihnen, welche Typen auf der Dating-Tabu-Liste stehen: vom besten Freund ihres Ex bis hin zum Ex ihrer besten Freundin.
1. Ihr Chef
Eine Verabredung mit Ihrem alleinstehenden, gutaussehenden Chef ist aus mehreren Gründen verlockend: Sie fühlen sich geschmeichelt, weil er ein Auge auf Sie geworfen hat. Dann strahlt er natürlich wegen seiner Position Macht und somit auch einen gewissen Reiz aus. Möglicherweise könnte Ihnen ein Verhältnis mit ihm auch beruflich etwas bringen. Genauso gut kann die ganze Geschichte aber auch nach hinten los gehen. Und am Ende müssen Sie sich eventuell einen neuen Job suchen.
2.Der Ex-Freund Ihrer besten Freundin
Egal, wie einsam Sie sich fühlen: Sich den Verflossenen der besten Freundin zu krallen, ist ein No-Go. Das verstößt einfach gegen die unausgesprochenen Regeln, die eine so enge „Mädchen-Bindung“ mit sich bringt. Stellen Sie sich die Situation doch einmal umgekehrt vor! Ihnen wäre es mit Sicherheit auch nicht Recht, wenn eine Freundin mit Ihrem Ehemaligen anbandelte. Also, Finger weg vom Ex der besten Freundin, wenn Sie letztere behalten wollen.
3. Der beste Freund des Ex-Freunds
Je nachdem, wie Ihr Verhältnis zu Ihrem ehemaligen Partner ist, ist diese Konstellation nicht ganz so schlimm. Trotzdem birgt sie einige Komplikationen. Wenn sich die Beziehung zu Ihrem Neuen vertieft, müssten Sie zum Beispiel damit rechnen, ständig auch Ihrem Ex über den Weg zu laufen. Es gibt so viele Männer auf der Welt - suchen Sie sich lieber einen anderen!
4. Der beste Freund der Mutter oder des Vaters
Manche Frauen haben ihn einfach, den „Vater-Komplex“. Sie stehen auf ältere Männer, weil Sie sich geborgen und sicher bei Ihnen fühlen. Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden. Auf einen engen Bekannten Ihrer Mutter oder Ihres Vaters sollten Sie sich trotzdem besser nicht einlassen. Das bringt Sie und Ihre Eltern in eine unangenehme Situation. Oder finden Sie die Vorstellung nicht unerträglich, dass Sie mit jemandem schlafen, der auf Du und Du mit Ihren Eltern ist?
5. Ihr Dozent
Eine solche Verbindung verhält sich ähnlich zu einer Affäre mit dem Chef. Immerhin betreut Sie Ihr Dozent meist allerdings nur für ein Semester an der Universität. Trotzdem setzen Sie sich mit einem solchen Verhältnis dem Getuschel Ihrer Kommilitonen aus, wenn etwas von Ihrer Liebelei durchsickert. Und was Ihre Benotung angeht, müssten Sie sich wahrscheinlich selber fragen, ob Ihr Dozent noch unbefangen an die Sache herangehen kann. Allerdings darf er Sie eigentlich sowieso nicht mehr bewerten, wenn er eine Beziehung zu Ihnen unterhält.
Weitere Konsequenzen müssen Sie rechtlich nicht unbedingt fürchten. Klingt kompliziert? Ja, ist es auch. Also, lassen Sie es lieber sein!
Wenn Sie das nächste Mal in Versuchung kommen, dann rufen Sie sich die seit Jugendtagen bewährte Weisheit ins Gedächtnis: Andere Mütter haben auch schöne Söhne!
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