Zeitungsartikell....
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Zeitungsartikell....
Gas wird erstmals wieder für viele Kunden teurer
Nach wiederholten Preissenkungen in diesem Jahr wird Gas für viele Verbraucher nun wieder teurer. Zum Jahreswechsel kündigten erstmals seit langem wieder mehr Gasversorger Preiserhöhungen als Preissenkungen an, wie das Vergleichsportal Check24 erklärte. Demnach erhöhen mindestens 47 Grundversorger ihre Tarife, während 33 Unternehmen ihre Preise noch einmal senken. In diesem Jahr waren die Gaspreise nach Berechnungen des Internetportals Toptarif um 21 Prozent gefallen. Auch Strom wird für viele Kunden wieder teurer.
Am stärksten steigen die Preise laut Check24 für Gaskunden der Stadtwerke Solingen, die künftig 8,1 Prozent mehr zahlen müssen. Im Schnitt liegen die Erhöhungen bei 4,7 Prozent. Die höchste Preissenkung kündigte demnach der Gaswerksverband Rheingau an, dessen Kunden ab Januar 14,4 Prozent weniger zahlen müssen. Der Durchschnitt der Preissenkungen liegt bei 6,4 Prozent.
Zugleich kündigten laut Check24 insgesamt 98 Stromversorger eine Erhöhung ihrer Grundversorgungstarife an. Am stärksten steigt der Preis für Kunden der Gemeindewerke Budenheim, die ab Januar 16,3 Prozent mehr zahlen müssen. Im Schnitt beträgt das Preisplus 6,4 Prozent. Im Gegenzug senken 26 Stromversorger ihre Preise. Am stärksten senkt die Preise Energieversorgung Sehnde mit einem Abschlag von 8,3 Prozent. Im Schnitt belaufen sich die Preissenkungen auf 3,1 Prozent.
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:)))
Gut dass mein Wohnung mit Strom versorgt wird! :cheers:
Edituar për herë të fundit nga Vizioner në Wed Dec 30, 2009 8:25 pm, edituar 1 herë gjithsej
Das Wetter
Mit den milden Temperaturen über zehn Grad dürfte es in Deutschland bald vorbei sein. Die Meteorologen erwarten am Wochenende einen Wetterumschwung mit deutlich niedrigeren Temperaturen und teils Schnee, wie der Deutsche Wetterdienst am Montag mitteilte. Im Osten und Süden ist Dauerfrost wahrscheinlich.
Zur Wochenmitte kalt und sonniger
Es bleibt unbeständig und trüb
In der ersten Wochenhälfte ändert sich zunächst wenig am Wetter: Es bleibt eher grau und regnerisch. Allerdings dringt laut Vorheresage am Wochenende wahrscheinlich Kaltluft aus Russland nach Mitteleuropa und lässt die Thermometer sinken. Die Höchsttemperaturen sollen Anfang der kommenden Woche nur noch bei plus drei bis minus drei Grad liegen. In den Nächten kann es vor allem im Norden und Osten etwas schneien. Im Laufe der kommenden Woche könnten die Temperaturen weiter zurückgehen.
Edituar për herë të fundit nga Vizioner në Wed Dec 30, 2009 8:26 pm, edituar 1 herë gjithsej
Zitate des Jahres 2009
Politiker, Prominente und weniger Prominente lieferten im Jahr 2009 eine Reihe bemerkenswerter Zitate. Die Nachrichtenagentur DAPD hat die wichtigsten Aussprüche des Jahres gesammelt - manche hintersinnig, anderer traurig, einige auch kurios und komisch.
Im Folgenden eine Auswahl:
«Wir haben es hier mit einem außergewöhnlichen Vorgang zu tun.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel am 13. Januar zum Konjunkturpaket II)
«Das ist eine Currywurst mit Mayo ohne Pommes.»
(FDP-Chef Guido Westerwelle zum selben Thema)
«Das nenne ich Voodoo-Ökonomie. Die Leute müssen sich ganz schön einen hinter die Binde gießen, um deswegen in einen Konsumrausch zu verfallen.» (Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn in der Sondersitzung des Bundestags am 14. Januar zum Konjunkturpaket)
«Afghanistan ist von einem Land, in dem die Taliban Al-Kaida Unterschlupf boten und Frauen auf der Straße steinigten, zu einer jungen Demokratie geworden, die den Terror bekämpft und Mädchen zum Schulbesuch ermutigt.»
(Der scheidende US-Präsident George W. Bush in seiner Abschiedsrede am 16. Januar in Washington)
«Ich glaube nicht, dass der neue Wirtschaftsminister, der sein Amt in Wahrheit nur noch für wenige Monate auf Abruf antritt, die Dinge zum Besseren wenden kann. Den Schaden trägt das Land.»
(Guido Westerwelle, FDP-Vorsitzender, zur Ernennung von Karl-Theodor zu Guttenberg zum Bundeswirtschaftsminister am 9. Februar)
«Eher wird Werder Bremen Deutscher Meister, als dass Merkel und Westerwelle die Bundesregierung stellen.»
(Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir am Politischen Aschermittwoch am 25. Februar in Biberach)
«Warum traut mir keiner diese Kompetenz zu? Wenn ich Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank wäre, könnte ich auch vier Milliarden Miese machen.»
(Linken-Fraktionschef Gregor Gysi in Tiefenbach ebenfalls am Aschermittwoch über die Wirtschaftskompetenz von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann)
«Nase vorn in der Schweißfuß-Forschung»
(Überschrift einer Pressemitteilung des saarländischen Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums vom 27. Februar)
«Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien und Freunden. Wir fühlen uns mit ihnen in diesen schweren Stunden tief verbunden.»
(Bundespräsident Horst Köhler zum Amoklauf an einer Realschule in Winnenden am 11. März)
«Meine fast zehn Jahre bei der Bahn waren eine tolle Zeit. Manchmal ein wenig verrückt. Immer aufregend. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Menschen hat mich stets angetrieben. Wir Bahner haben in dieser Zeit gemeinsam unheimlich viel erreicht. Das hätte uns Ende 1999, als ich zur DB kam, wirklich niemand zugetraut. Darauf blicke ich mit Dankbarkeit und auch einem gewissen Stolz zurück.»
(Bahnchef Hartmut Mehdorn zu seinem Rücktritt am 30. März)
«Das Image der Bahn ist auf lange Zeit hin ramponiert. Nicht nur der Name Mehdorn wird immer mit dem unsäglichen und glücklicherweise auf Eis gelegten Börsengang verbunden bleiben.»
(Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, zum Rücktritt Mehdorns)
«Demokratie, das sind wir!»
(Bundespräsident Horst Köhler in seiner Ansprache vor der Bundesversammlung nach der Wiederwahl am 23. Mai)
«Ich bin so sehr traurig und verwirrt, erfüllt mit allen möglichen Emotionen. Ich bin untröstlich wegen seiner Kinder, die alles für ihn waren. Das ist ein so massiver Verlust in so vieler Hinsicht, mir fehlen die Worte.»
(Lisa Marie Presley, ehemalige Frau von Popstar Michael Jackson, zu dessen Tod am 26. Juni)
«Man darf nicht zu eigenwillige Vorstellungen von dem Aufhängen der Wäsche haben, sonst macht man es den Männern zu schwer.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel am 16. August auf dem 28. Bundesdelegiertentag der CDU-Frauen-Union in Duisburg zum Thema flexible Rollenverteilung)
«Ich wollte das sagen, was ich gesagt habe, sonst hätte ich es nicht gesagt.»
(Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus am 25. August vor Journalisten in Erfurt, auf seine Äußerungen im Landtagswahlkampf über den Skiunfall vom Neujahrstag angesprochen)
«Im Unterschied zu den Arbeitnehmern hier im Ruhrgebiet kommen die in Rumänien eben nicht morgens um sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da. Sondern sie kommen und gehen, wann sie wollen und wissen nicht, was sie tun.»
(Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am 6. September auf einer Wahlkundgebung in Duisburg)
«Wenn es hier zivile Opfer gegeben hat, fordert das unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl.»
(Verteidigungsminister Franz Josef Jung am 8. September im Bundestag zur Bombardierung zweier Tanklaster in Nordafghanistan)
«Nach großen Anstrengungen, die in den beiden vergangenen Wochen unternommen wurden, um offene Fragen zu klären und Details des deutschen Finanzierungspakets auszuarbeiten, haben sich GM und sein Verwaltungsrat dazu entschieden, Magna/Sberbank als Investor zu empfehlen.»
(GM-Chef Fritz Henderson am 10. September in einer Presseerklärung)
«Dieses Verhalten von General-Motors zeigt das hässliche Gesicht des Turbokapitalismus.»
(Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers am 4. November nach dem Scheitern des Deals)
«Ich bin heute Abend zufrieden und glücklich.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, zum Ausgang der Bundestagswahl am 27. September in Berlin)
«Da gibt es nichts drumherum zureden. Das ist eine bittere Niederlage.»
(SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier)
«Schwarz-Gelb hat eine starke Opposition verdient. Und die bekommt sie jetzt - knallgrün!»
(Grünen-Vorsitzende Claudia Roth)
«Wir sind in ganz gutem Gespräch.»
(Die neugewählte Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Margot Käßmann, am 28. Oktober in Ulm auf die Frage, ob sie Gott schon zu den Problemen der Kirche befragt habe).
«Wir haben das Unmögliche als möglich erlebt. (...) Es wäre nicht möglich gewesen ohne den Mut der Menschen in der ehemaligen DDR. «
(Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Mauerfall am 9. November vor 20 Jahren )
«Wir haben gedacht, mit Liebe geht das, aber man schafft's doch nicht.»
(Teresa Enke, Frau des Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der jahrelang unter Depressionen litt uns sich am 11. November das Leben nahm)
Im Folgenden eine Auswahl:
«Wir haben es hier mit einem außergewöhnlichen Vorgang zu tun.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel am 13. Januar zum Konjunkturpaket II)
«Das ist eine Currywurst mit Mayo ohne Pommes.»
(FDP-Chef Guido Westerwelle zum selben Thema)
«Das nenne ich Voodoo-Ökonomie. Die Leute müssen sich ganz schön einen hinter die Binde gießen, um deswegen in einen Konsumrausch zu verfallen.» (Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn in der Sondersitzung des Bundestags am 14. Januar zum Konjunkturpaket)
«Afghanistan ist von einem Land, in dem die Taliban Al-Kaida Unterschlupf boten und Frauen auf der Straße steinigten, zu einer jungen Demokratie geworden, die den Terror bekämpft und Mädchen zum Schulbesuch ermutigt.»
(Der scheidende US-Präsident George W. Bush in seiner Abschiedsrede am 16. Januar in Washington)
«Ich glaube nicht, dass der neue Wirtschaftsminister, der sein Amt in Wahrheit nur noch für wenige Monate auf Abruf antritt, die Dinge zum Besseren wenden kann. Den Schaden trägt das Land.»
(Guido Westerwelle, FDP-Vorsitzender, zur Ernennung von Karl-Theodor zu Guttenberg zum Bundeswirtschaftsminister am 9. Februar)
«Eher wird Werder Bremen Deutscher Meister, als dass Merkel und Westerwelle die Bundesregierung stellen.»
(Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir am Politischen Aschermittwoch am 25. Februar in Biberach)
«Warum traut mir keiner diese Kompetenz zu? Wenn ich Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank wäre, könnte ich auch vier Milliarden Miese machen.»
(Linken-Fraktionschef Gregor Gysi in Tiefenbach ebenfalls am Aschermittwoch über die Wirtschaftskompetenz von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann)
«Nase vorn in der Schweißfuß-Forschung»
(Überschrift einer Pressemitteilung des saarländischen Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums vom 27. Februar)
«Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien und Freunden. Wir fühlen uns mit ihnen in diesen schweren Stunden tief verbunden.»
(Bundespräsident Horst Köhler zum Amoklauf an einer Realschule in Winnenden am 11. März)
«Meine fast zehn Jahre bei der Bahn waren eine tolle Zeit. Manchmal ein wenig verrückt. Immer aufregend. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Menschen hat mich stets angetrieben. Wir Bahner haben in dieser Zeit gemeinsam unheimlich viel erreicht. Das hätte uns Ende 1999, als ich zur DB kam, wirklich niemand zugetraut. Darauf blicke ich mit Dankbarkeit und auch einem gewissen Stolz zurück.»
(Bahnchef Hartmut Mehdorn zu seinem Rücktritt am 30. März)
«Das Image der Bahn ist auf lange Zeit hin ramponiert. Nicht nur der Name Mehdorn wird immer mit dem unsäglichen und glücklicherweise auf Eis gelegten Börsengang verbunden bleiben.»
(Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, zum Rücktritt Mehdorns)
«Demokratie, das sind wir!»
(Bundespräsident Horst Köhler in seiner Ansprache vor der Bundesversammlung nach der Wiederwahl am 23. Mai)
«Ich bin so sehr traurig und verwirrt, erfüllt mit allen möglichen Emotionen. Ich bin untröstlich wegen seiner Kinder, die alles für ihn waren. Das ist ein so massiver Verlust in so vieler Hinsicht, mir fehlen die Worte.»
(Lisa Marie Presley, ehemalige Frau von Popstar Michael Jackson, zu dessen Tod am 26. Juni)
«Man darf nicht zu eigenwillige Vorstellungen von dem Aufhängen der Wäsche haben, sonst macht man es den Männern zu schwer.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel am 16. August auf dem 28. Bundesdelegiertentag der CDU-Frauen-Union in Duisburg zum Thema flexible Rollenverteilung)
«Ich wollte das sagen, was ich gesagt habe, sonst hätte ich es nicht gesagt.»
(Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus am 25. August vor Journalisten in Erfurt, auf seine Äußerungen im Landtagswahlkampf über den Skiunfall vom Neujahrstag angesprochen)
«Im Unterschied zu den Arbeitnehmern hier im Ruhrgebiet kommen die in Rumänien eben nicht morgens um sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da. Sondern sie kommen und gehen, wann sie wollen und wissen nicht, was sie tun.»
(Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am 6. September auf einer Wahlkundgebung in Duisburg)
«Wenn es hier zivile Opfer gegeben hat, fordert das unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl.»
(Verteidigungsminister Franz Josef Jung am 8. September im Bundestag zur Bombardierung zweier Tanklaster in Nordafghanistan)
«Nach großen Anstrengungen, die in den beiden vergangenen Wochen unternommen wurden, um offene Fragen zu klären und Details des deutschen Finanzierungspakets auszuarbeiten, haben sich GM und sein Verwaltungsrat dazu entschieden, Magna/Sberbank als Investor zu empfehlen.»
(GM-Chef Fritz Henderson am 10. September in einer Presseerklärung)
«Dieses Verhalten von General-Motors zeigt das hässliche Gesicht des Turbokapitalismus.»
(Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers am 4. November nach dem Scheitern des Deals)
«Ich bin heute Abend zufrieden und glücklich.»
(Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, zum Ausgang der Bundestagswahl am 27. September in Berlin)
«Da gibt es nichts drumherum zureden. Das ist eine bittere Niederlage.»
(SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier)
«Schwarz-Gelb hat eine starke Opposition verdient. Und die bekommt sie jetzt - knallgrün!»
(Grünen-Vorsitzende Claudia Roth)
«Wir sind in ganz gutem Gespräch.»
(Die neugewählte Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Margot Käßmann, am 28. Oktober in Ulm auf die Frage, ob sie Gott schon zu den Problemen der Kirche befragt habe).
«Wir haben das Unmögliche als möglich erlebt. (...) Es wäre nicht möglich gewesen ohne den Mut der Menschen in der ehemaligen DDR. «
(Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Mauerfall am 9. November vor 20 Jahren )
«Wir haben gedacht, mit Liebe geht das, aber man schafft's doch nicht.»
(Teresa Enke, Frau des Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke, der jahrelang unter Depressionen litt uns sich am 11. November das Leben nahm)
Facebook-Boom erhöht Scheidungsrate
Der Boom von Online-Netzwerken wie Facebook treibt die britische Scheidungsrate laut Medienberichten in die Höhe. Anwälte hätten demnach deutlich mehr Aufträge von Eheleuten erhalten, die auf solchen Internetseiten eine Affäre ihres Partners aufgedeckt haben.
In jeder fünften Ehetrennung werde ein ausufernder Facebook-Flirt gegenwärtig als Scheidungsgrund angegeben - Tendenz steigend, sagte ein Sprecher einer Anwaltskanzlei dem «Daily Telegraph».
«Die gängigste Ursache scheinen Leute zu sein, die unangemessen über Sex mit Leuten chatten, mit denen sie es eigentlich nicht tun sollten», sagte der Geschäftsführer von Divorce-Online, Mark Keenan, dem Blatt (Online-Ausgabe). Auch seine Firma könne jede fünfte Scheidung ursächlich mit Facebook verknüpfen.
Die wachsende Beliebtheit privater Interaktionsplattformen verlocke laut Scheidungsexperten immer mehr Menschen, den aktuellen Partner zu betrügen. Gelangweilte Ehefrauen und -männer würden ihre alte Flamme oder die erste Liebe wieder ausfindig machen, kontaktieren und sich mit ihnen unter Umständen auch in der realen Welt treffen. In einem passwortgeschützten Bereich können sich Nutzer intime Nachrichten austauschen, die auf dem eigenen Computer keine verdächtigen Spuren hinterlassen. Gespeichert werden sie auf dem Zentralrechner des Netzwerkes.
Auch Computerfirmen profitieren dem Bericht zufolge von dem Boom. Mehrere Ehepartner hätten sie beauftragt, die Passwörter zu knacken und so Zugang zum Profil und den Nachrichten ihres Partners zu erhalten. Spezielle Software ermögliche es außerdem, das gesamte Surfen im Internet zu verfolgen.
Facebook gilt mit 350 Millionen Nutzern als das weltweit aktivste Kommunikationsnetzwerk. Jedes zweite Mitglied besucht es täglich, um zu sehen, was «Freunde» auf der weiten Welt - oder in den eigenen vier Wänden - treiben. Eine 35-jährige Britin fand über Facebook heraus, dass sich ihr Ehemann von ihr trennt. Eine 28-Jährige beendete ihre Ehe, nachdem sie herausfand, dass ihr Mann eine Affäre mit einer anderen Frau im Internet hat, die er nie getroffen hat.
Keenan rechnet mit einem britischen Scheidungsrekord im kommenden Jahr. Der Hauptgrund soll allerdings die Wirtschaftskrise und die daraus abzuleitende finanzielle Belastung für die Ehe sein.
In jeder fünften Ehetrennung werde ein ausufernder Facebook-Flirt gegenwärtig als Scheidungsgrund angegeben - Tendenz steigend, sagte ein Sprecher einer Anwaltskanzlei dem «Daily Telegraph».
«Die gängigste Ursache scheinen Leute zu sein, die unangemessen über Sex mit Leuten chatten, mit denen sie es eigentlich nicht tun sollten», sagte der Geschäftsführer von Divorce-Online, Mark Keenan, dem Blatt (Online-Ausgabe). Auch seine Firma könne jede fünfte Scheidung ursächlich mit Facebook verknüpfen.
Die wachsende Beliebtheit privater Interaktionsplattformen verlocke laut Scheidungsexperten immer mehr Menschen, den aktuellen Partner zu betrügen. Gelangweilte Ehefrauen und -männer würden ihre alte Flamme oder die erste Liebe wieder ausfindig machen, kontaktieren und sich mit ihnen unter Umständen auch in der realen Welt treffen. In einem passwortgeschützten Bereich können sich Nutzer intime Nachrichten austauschen, die auf dem eigenen Computer keine verdächtigen Spuren hinterlassen. Gespeichert werden sie auf dem Zentralrechner des Netzwerkes.
Auch Computerfirmen profitieren dem Bericht zufolge von dem Boom. Mehrere Ehepartner hätten sie beauftragt, die Passwörter zu knacken und so Zugang zum Profil und den Nachrichten ihres Partners zu erhalten. Spezielle Software ermögliche es außerdem, das gesamte Surfen im Internet zu verfolgen.
Facebook gilt mit 350 Millionen Nutzern als das weltweit aktivste Kommunikationsnetzwerk. Jedes zweite Mitglied besucht es täglich, um zu sehen, was «Freunde» auf der weiten Welt - oder in den eigenen vier Wänden - treiben. Eine 35-jährige Britin fand über Facebook heraus, dass sich ihr Ehemann von ihr trennt. Eine 28-Jährige beendete ihre Ehe, nachdem sie herausfand, dass ihr Mann eine Affäre mit einer anderen Frau im Internet hat, die er nie getroffen hat.
Keenan rechnet mit einem britischen Scheidungsrekord im kommenden Jahr. Der Hauptgrund soll allerdings die Wirtschaftskrise und die daraus abzuleitende finanzielle Belastung für die Ehe sein.
Styling-Sünden
Fünf Dinge, die ich an dir hasse: Fehltritte, die Männer uns Frauen nicht verzeihen.
Neben den üblichen Missverständnissen zwischen Mann und Frau ("Aber Schatz, ich dachte es reicht, wenn ich denke, dass ich dich liebe. Warum muss ich es denn sagen?") gibt es auch in Sachen Styling Unklarheiten mit Klärungsbedarf.
Eine nicht repräsentative Umfrage unter männlichen Bekannten hat erschreckende Tatsachen ans Licht gebracht. Was Frauen für unglaublich stylisch und sexy halten, möchten manche Herren am liebsten verbieten. Hier folgt die Top 5 der Stylingsünden.
Platz 5: Stiefel über Jeans
Eine der selbstverständlichsten – und nebenbei bemerkt auch praktischsten – Kombinationen des Winters: Stiefel über Hose. Männer finden das furchtbar unvorteilhaft. Oft wirft die Hose Falten, die Stiefel tragen zudem optisch Gewicht auf. Gegen die Kombi Overknees mit (zu) kurzen Röcken hatte hingegen keiner der befragten Männer etwas einzuwenden.
Neben den üblichen Missverständnissen zwischen Mann und Frau ("Aber Schatz, ich dachte es reicht, wenn ich denke, dass ich dich liebe. Warum muss ich es denn sagen?") gibt es auch in Sachen Styling Unklarheiten mit Klärungsbedarf.
Eine nicht repräsentative Umfrage unter männlichen Bekannten hat erschreckende Tatsachen ans Licht gebracht. Was Frauen für unglaublich stylisch und sexy halten, möchten manche Herren am liebsten verbieten. Hier folgt die Top 5 der Stylingsünden.
Platz 5: Stiefel über Jeans
Eine der selbstverständlichsten – und nebenbei bemerkt auch praktischsten – Kombinationen des Winters: Stiefel über Hose. Männer finden das furchtbar unvorteilhaft. Oft wirft die Hose Falten, die Stiefel tragen zudem optisch Gewicht auf. Gegen die Kombi Overknees mit (zu) kurzen Röcken hatte hingegen keiner der befragten Männer etwas einzuwenden.
Platz 4: Lippgloss
Glänzende Lippen sind auf Fotos zwar sehr ansprechend – in der Realität aber eher abschreckend. Da Männer bereits in einem Gespräch mit einer attraktiven Frau einen Schritt weiterdenken, verbinden sie Lipgloss mit klebrig-schleimigen Küssen. Damit landet dick aufgetragener Lipgloss auf der No-Go-Liste. Labello dagegen ist absolut legitim.
Platz 3: Leggins
Bei Frauen mit Kleidergröße 34 ist gegen hautenge Leggins in Kombination mit High Heels nichts einzuwenden. Aber mal ehrlich Mädels, lieber in Sachen Klamotte als beim Essen Abstriche machen. Leggins fördern jedes noch so kleine Pfündchen erbarmungslos ans Tageslicht und ganz gegen unsere Hoffnung bleibt das auch den Männern nicht verborgen.
Platz 2: Ballerinas
Seit Jahren sind Ballerinas im Frühling und Sommer nicht mehr wegzudenken. Wir hätten es uns ja denken können: Sie sind einfach zu bequem als dass sie sexy sein könnten. Die Männer stört nicht das Schuhwerk als solches, sondern der damit verbundene Watschel-Gang. Gleiches gilt übrigens auch für Flip Flops.
Platz 1: Babydoll
Dank der optischen A-Linie von Babydolls sieht jede Frau darin aus wie ein Mädchen. Auf Männer wirkt das im maximalen Glücksfall süß, von sexy kann aber überhaupt keine Rede sein. Von keinem der befragten Männern blieb das Kleidungsstück unerwähnt. Deshalb landet es auf dem undankbaren Platz 1.
Wenn Sie sich jetzt fragen sollten, warum Ihr Liebster Sie nie darauf hingewiesen hat, dass er oben genannten Punkte furchtbar findet: Er hat es sich doch gedacht!
Wenn Sie sich jetzt fragen sollten, warum Ihr Liebster Sie nie darauf hingewiesen hat, dass er oben genannten Punkte furchtbar findet: Er hat es sich doch gedacht!
Alle Jahre wieder:Vorsätzliches
Alle Jahre wieder nimmt man sich zu Silvester fest vor, dass im kommenden Jahr alles anders wird. So machen Sie aus 2010 wirklich das Jahr der Tat:
Da steht man also wieder mit seinem Prosecco-Glas unter dem Feuerwerks-Himmel und seufzt frierend: „Und dieses Jahr treibe ich mehr Sport. Nehme ich ab. Rauche ich nicht mehr. Bleibe nicht jeden Abend vor der Glotze hängen. Hab ich mehr Zeit für die Familie.“ Alternativ könnten Sie auch formulieren: „Nächstes Jahr besteige ich den Mount Everest.“
Gute Vorsätze sind nicht selten von vornherein zum Scheitern verurteilt – aus folgenden Gründen: Erstens: Das Ziel ist zu ehrgeizig. 2. Man will zu viele Vorsätze auf einmal umsetzen. 3. Man will schnellen Erfolg. 4. Rückschläge sind nicht einkalkuliert.
Klein anfangen
Wenn 2010 das Jahr der Tat werden soll, dann sollten Sie in kleinen Schritte anfangen. Rationieren Sie erste einmal die Zigaretten, sagen wir, auch zehn am Tag – der Rest wandert etwa in die Hände des hilfsbereiten Bürokollegen. Sprich, Sie müssen sich Ihren Nikotin-Konsum gut einteilen, wenn Sie nicht den recht beschämenden Gang zum Hüter der Packung auf sich nehmen oder zum Schnorrer des Monats werden wollen.
Sie müssen auch nicht gleich fünf Kilo abnehmen. Zwei reichen. Auch „mehr Zeit für die Familie“ ist sehr ehrgeizig formuliert. Halten Sie sich eisern den Sonntagnachmittag frei – hüten Sie ihn wie ein Meeting mit dem Chef.
Gut gemacht!
Belohnen Sie sich bei erreichten Etappenzielen. Nein, nicht mit einer Zigarette mehr oder einer Chipstüte vor der Vierschanzen-Tournee. Mit einem Kinobesuch, einem schon lang gewünschten Druckbleistift, einem Rodelausflug, einem vom Christkind verschusselten Wunsch.
Durchhalten
Irgendetwas wird sich Ihnen sicher in den Weg stellen und Ihren Erfolg torpedieren wollen. 40 Jahre Stammtisch Karnevalsgesellschaft Kassel-Süd, eine Konditorei-Besichtigung, der Abstieg des FC Nürnberg. Da weichen eiserne Nikotin- und Kalorien-Ziele gerne auf. Durchhänger sind erlaubt, menschlich, nachvollziehbar – aber kein Grund aufzugeben! Wenn Sie doch in Gefahr geraten, dann hilft der folgende Tipp:
Reden ist Gold
Erzählen Sie Ihren Vorsatz. Ignorieren Sie mitleidiges Lächeln, hochgezogene Augenbrauen. Das ist nur der Neid! Denen zeigen Sie’s. Wär doch gelacht. Die werden Augen machen. Aber sowas von alt werden Sie die aussehen lassen.
Viel Erfolg!
Da steht man also wieder mit seinem Prosecco-Glas unter dem Feuerwerks-Himmel und seufzt frierend: „Und dieses Jahr treibe ich mehr Sport. Nehme ich ab. Rauche ich nicht mehr. Bleibe nicht jeden Abend vor der Glotze hängen. Hab ich mehr Zeit für die Familie.“ Alternativ könnten Sie auch formulieren: „Nächstes Jahr besteige ich den Mount Everest.“
Gute Vorsätze sind nicht selten von vornherein zum Scheitern verurteilt – aus folgenden Gründen: Erstens: Das Ziel ist zu ehrgeizig. 2. Man will zu viele Vorsätze auf einmal umsetzen. 3. Man will schnellen Erfolg. 4. Rückschläge sind nicht einkalkuliert.
Klein anfangen
Wenn 2010 das Jahr der Tat werden soll, dann sollten Sie in kleinen Schritte anfangen. Rationieren Sie erste einmal die Zigaretten, sagen wir, auch zehn am Tag – der Rest wandert etwa in die Hände des hilfsbereiten Bürokollegen. Sprich, Sie müssen sich Ihren Nikotin-Konsum gut einteilen, wenn Sie nicht den recht beschämenden Gang zum Hüter der Packung auf sich nehmen oder zum Schnorrer des Monats werden wollen.
Sie müssen auch nicht gleich fünf Kilo abnehmen. Zwei reichen. Auch „mehr Zeit für die Familie“ ist sehr ehrgeizig formuliert. Halten Sie sich eisern den Sonntagnachmittag frei – hüten Sie ihn wie ein Meeting mit dem Chef.
Gut gemacht!
Belohnen Sie sich bei erreichten Etappenzielen. Nein, nicht mit einer Zigarette mehr oder einer Chipstüte vor der Vierschanzen-Tournee. Mit einem Kinobesuch, einem schon lang gewünschten Druckbleistift, einem Rodelausflug, einem vom Christkind verschusselten Wunsch.
Durchhalten
Irgendetwas wird sich Ihnen sicher in den Weg stellen und Ihren Erfolg torpedieren wollen. 40 Jahre Stammtisch Karnevalsgesellschaft Kassel-Süd, eine Konditorei-Besichtigung, der Abstieg des FC Nürnberg. Da weichen eiserne Nikotin- und Kalorien-Ziele gerne auf. Durchhänger sind erlaubt, menschlich, nachvollziehbar – aber kein Grund aufzugeben! Wenn Sie doch in Gefahr geraten, dann hilft der folgende Tipp:
Reden ist Gold
Erzählen Sie Ihren Vorsatz. Ignorieren Sie mitleidiges Lächeln, hochgezogene Augenbrauen. Das ist nur der Neid! Denen zeigen Sie’s. Wär doch gelacht. Die werden Augen machen. Aber sowas von alt werden Sie die aussehen lassen.
Viel Erfolg!
Re: Zeitungsartikell....
Am Himmel von Mitteleuropa geht fast nichts mehr: Reisende sitzen an Flughäfen und im Ausland fest, Urlaube werden storniert, Geschäftstermine platzen.
Welche Rechte haben Betroffene jetzt, worauf müssen sie achten? Wichtige Fragen:
Mein Flug fällt aus: Bekomme ich jetzt mein Geld zurück?
Sie können entweder den vollen Preis zurückfordern oder erhalten ein neues Ticket. Übrigens: Umbuchungsgebühren dürfen nicht in Rechnung gestellt werden!
Muss ich mich nach meinem Flug erkundigen, obwohl die Flughäfen gesperrt sind?
Ja, Sie sollten sich direkt bei der Airline erkundigen, ob Ihr Flug eventuell stattfindet. Wer auf Verdacht zu Hause bleibt, obwohl Flüge wieder stattfinden, hat keinen Anspruch auf Ersatz.
Was steht mir während der Wartezeit am Flughafen zu?
Es gelten die Fluggastrechte der EU: Bei Annullierungen und Verspätungen von zwei Stunden auf der Kurzstrecke (bis 1500 km), drei Stunden auf der Mittelstrecke (bis 3500 km) und vier auf der Langstrecke bekommt man kostenlose Getränke und Verpflegung. Geht die Wartezeit bis in die Nacht, hat man Anspruch auf ein Hotelzimmer.
Gelten die Rechte für alle Passagiere?
Sie gelten für Pauschalurlauber wie für Geschäftsreisende – ob Linien-, Charterflug oder Billig-Airline. Voraussetzung: Der Flug startete ab einem Flughafen in der EU oder mit einer EU-Airline von einem Drittstaat in die EU.
Die Fluggesellschaft sagt, alle Hotels seien überfüllt, kann uns nicht weiterhelfen. Was jetzt?
Sie müssen selbst auf die Suche gehen! Wenn Sie ein freies Zimmer gefunden haben, informieren Sie die Fluggesellschaft, lassen sich die Kostenübernahme bestätigen. Es kann sein, dass der Passagier in Vorkasse treten, die Hotelrechnung dann später einreichen muss.
Meine Fluggesellschaft kümmert sich weder um Hotel noch um einen Ersatzflug.
Dann müssen Sie zunächst auf eigene Kosten ein Hotel nehmen oder versuchen, an Ihren Zielort zu reisen. Heben Sie alle Quittungen auf, reichen Sie eine Beschwerde beim Luftfahrtbundesamt (www.lba.de) ein. Es helfen Verbraucherzentralen oder Anwälte weiter.
Mein Veranstalter hat am Urlaubsort die Reise gekündigt. Was jetzt?
Der Reiseveranstalter kann Ihnen tatsächlich aufgrund höherer Gewalt kündigen.
Das bedeutet:
Für den Rücktransport ist trotzdem der Reiseveranstalter zuständig, allerdings nicht für die Unterbringung während der Wartezeit.
Hierfür muss die zuständige Fluggesellschaft aufkommen und entstehende Hotelkosten übernehmen.
Was ist, wenn eine Kreuzfahrt mit Zubringerflug gebucht wurde und das Schiff inzwischen losgefahren ist?
Dann besteht für den Urlauber und auch den Reiseveranstalter die Möglichkeit, die Reise wegen höherer Gewalt zu kündigen. Der Reisepreis wird komplett erstattet. Ein Anspruch auf Schadensersatz (z. B. wegen entgangener Urlaubsfreuden) besteht allerdings nicht.
Kann ich auf Kosten der Airline einen Mietwagen nehmen, wenn ich einen dringenden Termin habe?
Die Kosten für einen Mietwagen werden selten übernommen, höhere Chance gibt es bei einem (nur innerdeutschen!) Bahnticket. Wichtig: Immer vorher mit der Airline absprechen!
Muss ich eine Rückreise in Bussen nach Deutschland akzeptieren?
Ein solches Angebot müssen Sie annehmen! Wenn Sie eine andere Reiseart wählen. müssen Sie selber für die Kosten aufkommen.
Ich sitze im Transitbereich eines Umsteigeflughafens fest. In dem Land herrscht Visumpflicht. Was soll ich tun?
Die gesetzlichen Bestimmungen sind eindeutig: Sie müssen im Transitbereich des Flughafens warten, bis es wieder weitergeht nach Deutschland.
Bekomme ich Ärger mit meinem Chef, wenn ich nicht rechtzeitig nach Hause komme?
Sie müssen auf jeden Fall Ihren Arbeitgeber schnellstmöglich informieren. Er hat dann zwei Möglichkeiten:
Er zieht Ihnen die weiteren Tage, die Sie der Arbeit fernbleiben, vom Urlaubskonto ab
Er behält den Lohn entsprechend der Tage, die Sie fehlen, ein.
Habe ich bei einer stornierten Reise einen Anspruch darauf, meinen Urlaub zu verlegen?
Nein. Der Arbeitgeber kann verlangen, dass Sie den Urlaub so nehmen, wie er genehmigt wurde. Versuchen Sie, in einem Gespräch zu klären, ob eine Verschiebung möglich ist – ein Recht darauf haben Sie nicht.
Welche Rechte haben Betroffene jetzt, worauf müssen sie achten? Wichtige Fragen:
Mein Flug fällt aus: Bekomme ich jetzt mein Geld zurück?
Sie können entweder den vollen Preis zurückfordern oder erhalten ein neues Ticket. Übrigens: Umbuchungsgebühren dürfen nicht in Rechnung gestellt werden!
Muss ich mich nach meinem Flug erkundigen, obwohl die Flughäfen gesperrt sind?
Ja, Sie sollten sich direkt bei der Airline erkundigen, ob Ihr Flug eventuell stattfindet. Wer auf Verdacht zu Hause bleibt, obwohl Flüge wieder stattfinden, hat keinen Anspruch auf Ersatz.
Was steht mir während der Wartezeit am Flughafen zu?
Es gelten die Fluggastrechte der EU: Bei Annullierungen und Verspätungen von zwei Stunden auf der Kurzstrecke (bis 1500 km), drei Stunden auf der Mittelstrecke (bis 3500 km) und vier auf der Langstrecke bekommt man kostenlose Getränke und Verpflegung. Geht die Wartezeit bis in die Nacht, hat man Anspruch auf ein Hotelzimmer.
Gelten die Rechte für alle Passagiere?
Sie gelten für Pauschalurlauber wie für Geschäftsreisende – ob Linien-, Charterflug oder Billig-Airline. Voraussetzung: Der Flug startete ab einem Flughafen in der EU oder mit einer EU-Airline von einem Drittstaat in die EU.
Die Fluggesellschaft sagt, alle Hotels seien überfüllt, kann uns nicht weiterhelfen. Was jetzt?
Sie müssen selbst auf die Suche gehen! Wenn Sie ein freies Zimmer gefunden haben, informieren Sie die Fluggesellschaft, lassen sich die Kostenübernahme bestätigen. Es kann sein, dass der Passagier in Vorkasse treten, die Hotelrechnung dann später einreichen muss.
Meine Fluggesellschaft kümmert sich weder um Hotel noch um einen Ersatzflug.
Dann müssen Sie zunächst auf eigene Kosten ein Hotel nehmen oder versuchen, an Ihren Zielort zu reisen. Heben Sie alle Quittungen auf, reichen Sie eine Beschwerde beim Luftfahrtbundesamt (www.lba.de) ein. Es helfen Verbraucherzentralen oder Anwälte weiter.
Mein Veranstalter hat am Urlaubsort die Reise gekündigt. Was jetzt?
Der Reiseveranstalter kann Ihnen tatsächlich aufgrund höherer Gewalt kündigen.
Das bedeutet:
Für den Rücktransport ist trotzdem der Reiseveranstalter zuständig, allerdings nicht für die Unterbringung während der Wartezeit.
Hierfür muss die zuständige Fluggesellschaft aufkommen und entstehende Hotelkosten übernehmen.
Was ist, wenn eine Kreuzfahrt mit Zubringerflug gebucht wurde und das Schiff inzwischen losgefahren ist?
Dann besteht für den Urlauber und auch den Reiseveranstalter die Möglichkeit, die Reise wegen höherer Gewalt zu kündigen. Der Reisepreis wird komplett erstattet. Ein Anspruch auf Schadensersatz (z. B. wegen entgangener Urlaubsfreuden) besteht allerdings nicht.
Kann ich auf Kosten der Airline einen Mietwagen nehmen, wenn ich einen dringenden Termin habe?
Die Kosten für einen Mietwagen werden selten übernommen, höhere Chance gibt es bei einem (nur innerdeutschen!) Bahnticket. Wichtig: Immer vorher mit der Airline absprechen!
Muss ich eine Rückreise in Bussen nach Deutschland akzeptieren?
Ein solches Angebot müssen Sie annehmen! Wenn Sie eine andere Reiseart wählen. müssen Sie selber für die Kosten aufkommen.
Ich sitze im Transitbereich eines Umsteigeflughafens fest. In dem Land herrscht Visumpflicht. Was soll ich tun?
Die gesetzlichen Bestimmungen sind eindeutig: Sie müssen im Transitbereich des Flughafens warten, bis es wieder weitergeht nach Deutschland.
Bekomme ich Ärger mit meinem Chef, wenn ich nicht rechtzeitig nach Hause komme?
Sie müssen auf jeden Fall Ihren Arbeitgeber schnellstmöglich informieren. Er hat dann zwei Möglichkeiten:
Er zieht Ihnen die weiteren Tage, die Sie der Arbeit fernbleiben, vom Urlaubskonto ab
Er behält den Lohn entsprechend der Tage, die Sie fehlen, ein.
Habe ich bei einer stornierten Reise einen Anspruch darauf, meinen Urlaub zu verlegen?
Nein. Der Arbeitgeber kann verlangen, dass Sie den Urlaub so nehmen, wie er genehmigt wurde. Versuchen Sie, in einem Gespräch zu klären, ob eine Verschiebung möglich ist – ein Recht darauf haben Sie nicht.
Re: Zeitungsartikell....
Das Netz vergisst nicht
Viele Unternehmen durchleuchten die "Social Networks". Sechs Fehler, die User dringend » vermeiden sollten
Karrierekiller Facebook – sechs grobe Fehler
Mit mehr als 400 Millionen Nutzern ist Facebook das größte „Social Network“ weltweit. Auch wenn es eher als informeller Treff bekannt ist und zum zwanglosen Chat und Austausch mit Freunden einlädt – viele nutzen es mittlerweile auch zum professionellen Networking.
Eine Studie des Bonner Marktforschungsinstituts dimap ergab, dass mehr als ein Viertel der Unternehmen Facebook & Co. durchleuchtet, um sich ein besseres Bild von Bewerbern zu machen. Überlegen Sie sich daher gut, welche Details Sie aus Ihrem Privatleben preisgeben.
Die folgenden Tipps sollten Sie auf jeden Fall beachten, um sich auf Facebook nicht um Kopf und Kragen zu schreiben.
Unangemessene Fotos
Zu viel Haut oder ein anderer Schnappschuss im unpassenden Moment? Unter Freunden gratuliert man sich zu solchen Fotos und hinterlässt markige Kommentare. Ob allerdings Ihr künftiger Chef von solchen Fotos begeistert ist? Wohl eher nicht. Denn diese Art von Fotos wird kaum dem Bild entsprechen, das Sie von sich in der Arbeitswelt abgeben wollen.
Unstimmigkeiten zum Lebenslauf
Brüsten Sie sich in Ihrem Lebenslauf mit einem Abschluss an einer renommierten Universität? Ihr Facebook-Profil verrät aber, dass Sie eigentlich auf eine ganz andere Uni gegangen sind? Solche essentiellen Fehler werfen Sie direkt aus dem Rennen um den neuen Arbeitsplatz. Selbst wenn das Ausmaß der Unstimmigkeit klein erscheint – schwindeln im Lebenslauf ist für Personaler ein Ausschlusskriterium.
Kompromittierende Statusmeldungen
Schön, wenn Sie mitteilungsbedürftig sind. Der neue virtuelle Exhibitionismus ist „in“. Aber Statusmeldungen wie „Gestern zu viel getrunken, werde heute wohl zu Hause bleiben und krank machen“ oder unbedachte Kommentare wie "Arbeit ist doof. Faulheit ist toll" können Sie sehr schnell in die Bredouille bringen. Ferner sollten Sie nicht zu viele Meldungen tagsüber verbreiten, denn sonst fragt sich Ihr Chef, ob Sie denn zwischendurch auch noch zum Arbeiten kommen. Das kann im schlimmsten Fall den Arbeitsplatz kosten. Dann hätten Sie zumindest Zeit, den ganzen Tag lang Statusmeldungen zu platzieren.
Beschwerden über den aktuellen Job
Fühlen Sie sich ertappt? Wer lästert nicht mal achtlos über seinen aktuellen Arbeitgeber oder seinen Chef? Tun Sie das im Bekanntenkreis, ist das vielleicht noch in Ordnung. Aber ein unbedachter Kommentar auf Facebook oder in einem Forum lässt sich so leicht nicht löschen und wirft ein schlechtes Bild auf Sie.
Der Freund eines Freundes
Was Ihre Freunde für Kommentare auf Ihrem Profil hinterlassen, können Sie vorab nicht kontrollieren. Hinterher löschen geht, manchmal. Aber vielleicht ist es dann schon zu spät. Der Freund, mit dem Sie am Wochenende auf Tour waren, hat Sie netterweise in einem Foto „getagged“. Auch wenn Sie selbst nichts angestellt haben und freundlich in die Kamera lächeln – ein betrunken schwankender Freund neben Ihnen sagt einiges über Ihren gesellschaftlichen Umgang aus.
Die Privatsphäre wahren
Die Privatsphäre auf Facebook steht im Fadenkreuz einer hitzigen Diskussion. Mittlerweile ist es jedoch möglich, allerlei Einstellungen individuell anzupassen. Erstellen Sie Listen von Freunden und verteilen Sie gezielt unterschiedliche Zugriffsrechte. Unbekannten sollten Sie den Zugriff auf Ihre Informationen und Fotos komplett untersagen.
Denken Sie also besser zweimal darüber nach, was Sie schreiben und mit wem Sie diese Informationen teilen, denn das Netz vergisst so schnell nichts.
Viele Unternehmen durchleuchten die "Social Networks". Sechs Fehler, die User dringend » vermeiden sollten
Karrierekiller Facebook – sechs grobe Fehler
Mit mehr als 400 Millionen Nutzern ist Facebook das größte „Social Network“ weltweit. Auch wenn es eher als informeller Treff bekannt ist und zum zwanglosen Chat und Austausch mit Freunden einlädt – viele nutzen es mittlerweile auch zum professionellen Networking.
Eine Studie des Bonner Marktforschungsinstituts dimap ergab, dass mehr als ein Viertel der Unternehmen Facebook & Co. durchleuchtet, um sich ein besseres Bild von Bewerbern zu machen. Überlegen Sie sich daher gut, welche Details Sie aus Ihrem Privatleben preisgeben.
Die folgenden Tipps sollten Sie auf jeden Fall beachten, um sich auf Facebook nicht um Kopf und Kragen zu schreiben.
Unangemessene Fotos
Zu viel Haut oder ein anderer Schnappschuss im unpassenden Moment? Unter Freunden gratuliert man sich zu solchen Fotos und hinterlässt markige Kommentare. Ob allerdings Ihr künftiger Chef von solchen Fotos begeistert ist? Wohl eher nicht. Denn diese Art von Fotos wird kaum dem Bild entsprechen, das Sie von sich in der Arbeitswelt abgeben wollen.
Unstimmigkeiten zum Lebenslauf
Brüsten Sie sich in Ihrem Lebenslauf mit einem Abschluss an einer renommierten Universität? Ihr Facebook-Profil verrät aber, dass Sie eigentlich auf eine ganz andere Uni gegangen sind? Solche essentiellen Fehler werfen Sie direkt aus dem Rennen um den neuen Arbeitsplatz. Selbst wenn das Ausmaß der Unstimmigkeit klein erscheint – schwindeln im Lebenslauf ist für Personaler ein Ausschlusskriterium.
Kompromittierende Statusmeldungen
Schön, wenn Sie mitteilungsbedürftig sind. Der neue virtuelle Exhibitionismus ist „in“. Aber Statusmeldungen wie „Gestern zu viel getrunken, werde heute wohl zu Hause bleiben und krank machen“ oder unbedachte Kommentare wie "Arbeit ist doof. Faulheit ist toll" können Sie sehr schnell in die Bredouille bringen. Ferner sollten Sie nicht zu viele Meldungen tagsüber verbreiten, denn sonst fragt sich Ihr Chef, ob Sie denn zwischendurch auch noch zum Arbeiten kommen. Das kann im schlimmsten Fall den Arbeitsplatz kosten. Dann hätten Sie zumindest Zeit, den ganzen Tag lang Statusmeldungen zu platzieren.
Beschwerden über den aktuellen Job
Fühlen Sie sich ertappt? Wer lästert nicht mal achtlos über seinen aktuellen Arbeitgeber oder seinen Chef? Tun Sie das im Bekanntenkreis, ist das vielleicht noch in Ordnung. Aber ein unbedachter Kommentar auf Facebook oder in einem Forum lässt sich so leicht nicht löschen und wirft ein schlechtes Bild auf Sie.
Der Freund eines Freundes
Was Ihre Freunde für Kommentare auf Ihrem Profil hinterlassen, können Sie vorab nicht kontrollieren. Hinterher löschen geht, manchmal. Aber vielleicht ist es dann schon zu spät. Der Freund, mit dem Sie am Wochenende auf Tour waren, hat Sie netterweise in einem Foto „getagged“. Auch wenn Sie selbst nichts angestellt haben und freundlich in die Kamera lächeln – ein betrunken schwankender Freund neben Ihnen sagt einiges über Ihren gesellschaftlichen Umgang aus.
Die Privatsphäre wahren
Die Privatsphäre auf Facebook steht im Fadenkreuz einer hitzigen Diskussion. Mittlerweile ist es jedoch möglich, allerlei Einstellungen individuell anzupassen. Erstellen Sie Listen von Freunden und verteilen Sie gezielt unterschiedliche Zugriffsrechte. Unbekannten sollten Sie den Zugriff auf Ihre Informationen und Fotos komplett untersagen.
Denken Sie also besser zweimal darüber nach, was Sie schreiben und mit wem Sie diese Informationen teilen, denn das Netz vergisst so schnell nichts.
Re: Zeitungsartikell....
Hat doch recht...ich habe gehört bei irgendeine VW Niederlassung gibt sogar eine Gruppe die sie Soziale Netzwerke überprüft...
Eria- Anëtar
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Re: Zeitungsartikell....
: ' ( skuptoj
ely- Anëtar
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Re: Zeitungsartikell....
Ta perkthen motra...thote qe Facebook eshte gje e keqe...po ta kapi shefi ne Facebook e hengre :P :D
Eria- Anëtar
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Re: Zeitungsartikell....
kush eshte shefi......????
uffi une isha fshire...por shoqeria nga shqiperia me ben ta rihap...eriaaa mos i tlego shefit tija-puc une tyja e flmmm
uffi une isha fshire...por shoqeria nga shqiperia me ben ta rihap...eriaaa mos i tlego shefit tija-puc une tyja e flmmm
ely- Anëtar
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Anmeldedatum : 31/03/2010
Re: Zeitungsartikell....
Shei punes moj...jo ky i forumit :P....Ta dish ti,sa here e kam hapur dhe mbyllur fb une moj moter :D :D ...pikerisht per hir te shoqerise dhe njerezve qe kam me vite pa i pare...jam ende aty...tani jam cik e fiksuar...po eshte momentale..ngaqe skam sh pune se po te kem gjera tjera harrohet fb :D
Eria- Anëtar
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Re: Zeitungsartikell....
e dini cka ndodhur ne itali....news
nje hajdut ka hyre te vjedh po si ka rezistuar kompiutrit e ka hapur fb te shikoj ke ka online.........fb e degoj ne burg!!!
por kur e degjova sinqerisht mendoja chajdut ishte ai pse se vodhi pc ..
nje hajdut ka hyre te vjedh po si ka rezistuar kompiutrit e ka hapur fb te shikoj ke ka online.........fb e degoj ne burg!!!
por kur e degjova sinqerisht mendoja chajdut ishte ai pse se vodhi pc ..
ely- Anëtar
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Anmeldedatum : 31/03/2010
Re: Zeitungsartikell....
Hahahhahhahahahhahahhahahhahahhahahha
Eria- Anëtar
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Re: Zeitungsartikell....
eriaa e di sa kan me hajdute uauuuu sidomos tanet .....
nje shqiptar hy te vjedh ne nje vile te mrekullueshme
sgjen lek asgje qe i interesonte ,kerkon gjithandej kur gjen nje femij ne krevat2 vjeq ai femija e ndiqte me sy dhe qeshte as qan fare...kerkon ky sheh nje portofol e hap 4 euro brenda e shiko dokumentat ishin shqiptare si duket roje vile para se te ike hajduti ik tek femija dhe i le 50 euro femijes e nje bilete te shkruar te ju rroj se qenka artist e patriot!!!!
nje shqiptar hy te vjedh ne nje vile te mrekullueshme
sgjen lek asgje qe i interesonte ,kerkon gjithandej kur gjen nje femij ne krevat2 vjeq ai femija e ndiqte me sy dhe qeshte as qan fare...kerkon ky sheh nje portofol e hap 4 euro brenda e shiko dokumentat ishin shqiptare si duket roje vile para se te ike hajduti ik tek femija dhe i le 50 euro femijes e nje bilete te shkruar te ju rroj se qenka artist e patriot!!!!
ely- Anëtar
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Anmeldedatum : 31/03/2010
Re: Zeitungsartikell....
Schwächen, die Lebenszeit kosten
Jeder weiß, wie ungesund Zigaretten und Alkohol sind. Wie drastisch verkürzen sie aber das Leben?
Diese Schwächen kosten Lebenszeit
Dass Zigaretten und Alkohol die Gesundheit nicht unbedingt fördern, dürfte noch nicht einmal den größten Gesundheitsmuffel überraschen. Eine aktuelle Studie zeigt aber selten drastisch, wie bestimmte Angewohnheiten unser Leben verkürzen.
Vier körperliche Kardinalsünden machen durchschnittlich ganze 12 Jahre älter. Über 20 Jahre lang haben Wissenschaftler in Großbritannien 5.000 Erwachsene zwischen 18 und 44 Jahren beobachtet.
Auf vier schlechte Angewohnheiten hatten die Mediziner besonderes Augenmerk gelegt: Regelmäßiger Tabakkonsum, mehr als drei Gläser Alkohol - bei Frauen sind es lediglich zwei Drinks - täglich, weniger als zwei Stunden körperliche Ertüchtigung pro Woche und weniger als drei Portionen Obst oder Gemüse am Tag.
91 von den 314 Untersuchten, die alle vier schlechten Eigenschaften über die Jahre nicht loswurden, starben während der Langzeitstudie. Das macht ganze 29 Prozent! Bei den Probanden, die weder rauchten, tranken, dafür auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achteten, lag die Sterblichkeitsrate bei lediglich 8 Prozent. Die häufigsten Todesursachen: Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Elisabeth Kvaavik, Mitglied der Studiengruppe: "Nicht nur die Sterblichkeit nahm mit der Zahl der schlechten Angewohnheiten zu. Diejenigen, die nicht von ihren Gewohnheiten Abstand nehmen konnten, erschienen zusätzlich körperlich 12 Jahre älter als die, die ein ausgewogenes Leben führten." Dabei geht es gar nicht um einen extrem gesunden Lebenswandel, so Kvaavik. 120 Minuten Bewegung seien zum Beispiel schon durch kleine Änderungen des Alltags zu erreichen. Fahrrad statt Auto, Treppen statt Fahrstuhl - der beschwerliche Weg ins Fitnessstudio sei so gar nicht nötig. Die Ratschläge der Wissenschaftler liegen sogar noch ein gutes Stück unter den Empfehlungen amerikanischer Gesundheitsbehörden.
Ein Mitglied der Forschungsgruppe weiß: "Natürlich können unsere Vorgaben in Sachen Ernährung, Bewegung und Alkohol- oder Nikotinabstinenz das Erreichen eines höheren Lebensalters nicht garantieren. Die Chancen stehen für diejenigen, die auf alltägliche Laster verzichten können, aber ungleich höher."
Jeder weiß, wie ungesund Zigaretten und Alkohol sind. Wie drastisch verkürzen sie aber das Leben?
Diese Schwächen kosten Lebenszeit
Dass Zigaretten und Alkohol die Gesundheit nicht unbedingt fördern, dürfte noch nicht einmal den größten Gesundheitsmuffel überraschen. Eine aktuelle Studie zeigt aber selten drastisch, wie bestimmte Angewohnheiten unser Leben verkürzen.
Vier körperliche Kardinalsünden machen durchschnittlich ganze 12 Jahre älter. Über 20 Jahre lang haben Wissenschaftler in Großbritannien 5.000 Erwachsene zwischen 18 und 44 Jahren beobachtet.
Auf vier schlechte Angewohnheiten hatten die Mediziner besonderes Augenmerk gelegt: Regelmäßiger Tabakkonsum, mehr als drei Gläser Alkohol - bei Frauen sind es lediglich zwei Drinks - täglich, weniger als zwei Stunden körperliche Ertüchtigung pro Woche und weniger als drei Portionen Obst oder Gemüse am Tag.
91 von den 314 Untersuchten, die alle vier schlechten Eigenschaften über die Jahre nicht loswurden, starben während der Langzeitstudie. Das macht ganze 29 Prozent! Bei den Probanden, die weder rauchten, tranken, dafür auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achteten, lag die Sterblichkeitsrate bei lediglich 8 Prozent. Die häufigsten Todesursachen: Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Elisabeth Kvaavik, Mitglied der Studiengruppe: "Nicht nur die Sterblichkeit nahm mit der Zahl der schlechten Angewohnheiten zu. Diejenigen, die nicht von ihren Gewohnheiten Abstand nehmen konnten, erschienen zusätzlich körperlich 12 Jahre älter als die, die ein ausgewogenes Leben führten." Dabei geht es gar nicht um einen extrem gesunden Lebenswandel, so Kvaavik. 120 Minuten Bewegung seien zum Beispiel schon durch kleine Änderungen des Alltags zu erreichen. Fahrrad statt Auto, Treppen statt Fahrstuhl - der beschwerliche Weg ins Fitnessstudio sei so gar nicht nötig. Die Ratschläge der Wissenschaftler liegen sogar noch ein gutes Stück unter den Empfehlungen amerikanischer Gesundheitsbehörden.
Ein Mitglied der Forschungsgruppe weiß: "Natürlich können unsere Vorgaben in Sachen Ernährung, Bewegung und Alkohol- oder Nikotinabstinenz das Erreichen eines höheren Lebensalters nicht garantieren. Die Chancen stehen für diejenigen, die auf alltägliche Laster verzichten können, aber ungleich höher."
Re: Zeitungsartikell....
Eilantrag gegen Griechenland-Hilfe in Karlsruhe gescheitert
Das Bundesverfassungsgericht hat den Eilantrag für einen Stopp der Griechenland-Hilfe abgelehnt. Das Gericht in Karlsruhe begründete dies damit, dass ein Verschieben der deutschen Hilfen bis zu einem endgültigen Urteil über die Klage das Rettungspaket insgesamt gefährden könne. Die Bundesrepublik hatte in dem am Freitag erlassenen Gesetz in den kommenden drei Jahren Griechenland Kredite in Höhe von 22,4 Milliarden Euro zugesagt.
Ein Termin für die endgültige Entscheidung über die Klage nannte das Gericht noch nicht. Die fünf Kläger hatten argumentiert, dass in Deutschland Inflation drohe, sollte Griechenland die Kredite nicht zurückzahlen. Zudem warfen sie der Bundesregierung einen Verstoß gegen europäisches Recht vor, weil nach dem Lissabon-Vertrag kein Staat für die Schulden anderer EU-Mitglieder haften dürfe.
Im Bundestag stimmten CDU/CSU, FDP sowie die Grünen am Freitag für den deutschen Beitrag zu dem Rettungsplan, während die SPD sich der Stimme enthielt. Von den 602 anwesenden Bundestagsabgeordneten votierten 391 mit Ja. Es gab 139 Enthaltungen vor allem aus der SPD. Mit Nein stimmten 72 Abgeordnete vor allem der Linken. Nach der Zustimmung des Bundesrats unterzeichnete Bundespräsident Horst Köhler das Gesetz.
----------------------------------------
Respekt! Das ist Demokratie, das Gericht ist über alle Parteien und den President!
Das Bundesverfassungsgericht hat den Eilantrag für einen Stopp der Griechenland-Hilfe abgelehnt. Das Gericht in Karlsruhe begründete dies damit, dass ein Verschieben der deutschen Hilfen bis zu einem endgültigen Urteil über die Klage das Rettungspaket insgesamt gefährden könne. Die Bundesrepublik hatte in dem am Freitag erlassenen Gesetz in den kommenden drei Jahren Griechenland Kredite in Höhe von 22,4 Milliarden Euro zugesagt.
Ein Termin für die endgültige Entscheidung über die Klage nannte das Gericht noch nicht. Die fünf Kläger hatten argumentiert, dass in Deutschland Inflation drohe, sollte Griechenland die Kredite nicht zurückzahlen. Zudem warfen sie der Bundesregierung einen Verstoß gegen europäisches Recht vor, weil nach dem Lissabon-Vertrag kein Staat für die Schulden anderer EU-Mitglieder haften dürfe.
Im Bundestag stimmten CDU/CSU, FDP sowie die Grünen am Freitag für den deutschen Beitrag zu dem Rettungsplan, während die SPD sich der Stimme enthielt. Von den 602 anwesenden Bundestagsabgeordneten votierten 391 mit Ja. Es gab 139 Enthaltungen vor allem aus der SPD. Mit Nein stimmten 72 Abgeordnete vor allem der Linken. Nach der Zustimmung des Bundesrats unterzeichnete Bundespräsident Horst Köhler das Gesetz.
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Respekt! Das ist Demokratie, das Gericht ist über alle Parteien und den President!
Re: Zeitungsartikell....
Euro-Staaten wollen Rettungstopf für Pleite-Länder schaffen
Nach dem milliardenschweren Rettungspaket für Griechenland wollen die Länder der Eurozone einen Notfallfonds für andere bedrohte Staaten schaffen. Der Gipfel der Euroländer einigte sich in der Nacht darauf, bis zur Öffnung der Finanzmärkte am Montag einen europaweiten "Stabilisierungs-Mechanismus" auf die Beine zu stellen. Dazu kommen die EU-Finanzminister am Sonntag zu einem Sondertreffen zusammen. Auch Brasilien will sich unterdessen an den Hilfen für Griechenland beteiligen.
Nach dem milliardenschweren Rettungspaket für Griechenland wollen die Länder der Eurozone einen Notfallfonds für andere bedrohte Staaten schaffen. Der Gipfel der Euroländer einigte sich in der Nacht darauf, bis zur Öffnung der Finanzmärkte am Montag einen europaweiten "Stabilisierungs-Mechanismus" auf die Beine zu stellen. Dazu kommen die EU-Finanzminister am Sonntag zu einem Sondertreffen zusammen. Auch Brasilien will sich unterdessen an den Hilfen für Griechenland beteiligen.
Re: Zeitungsartikell....
Fünf Lebensmittel, die Sie jeden Tag essen sollten
Starkes Immunsystem, ruhige Nerven: Diese fünf Leckereien können noch mehr für Ihre Gesundheit tun.
Gesunde Ernährung ist teuer? Nicht unbedingt. Mit diesen erschwinglichen Lebensmitteln können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Blattgemüse
Sie sind echte Vitaminbringer und können wunderbar flexibel in der Küche eingesetzt werden. Blattgemüse schmecken roh oder gedünstet. Achten Sie darauf, Spinat, Mangold oder Chinakohl nicht zu verkochen. Weil Mangold Leber und Niere anregt, gilt er in der Volksmedizin als Therapeutikum gegen Bronchitis und Lungenentzündung. Außerdem enthält er Betain, eine Aminosäure, die wichtig für die Fettverdauung ist. Chinakohl ist roh in Kombination mit verschiedenen Salaten oder gedünstet mit Zwiebeln, Tomaten und etwas Kümmel ein echter Genuss. Er weist einen besonders hohen Vitamin C Gehalt auf, zusätzlich Vitamin B, Natrium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor und wertvolle Aminosäuren.
Nüsse
Das Fett in Nüssen liefert hauptsächlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Im Gegensatz zu den gesättigten Fettsäuren, die meist aus tierischen Produkten stammen, wirken sich ihre pflanzlichen Fette positiv auf unsere Gesundheit aus. Nüsse enthalten Mineralstoffe und Vitamin E sowie Vitamine aus der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Magnesium und Phosphor. Knabbern Sie Nüsse in Maßen als kleinen Snack zwischendurch oder geben Sie sie in Ihren Salat. Durch ihren hohen Magnesiumgehalt helfen Nüsse gerade in Stress- und Belastungssituationen die Nerven zu bewahren.
Zwiebeln und Knoblauch
Zwiebeln und Knoblauch sind neben Salz die meistgebrauchten Küchengewürze der Welt. Wer auf sie verzichtet, weil sie "stinken" verzichtet nicht nur auf Genuss, sondern auch auf eine Vielzahl von guten Eigenschaften. Sie sind nämlich echte Powerpakete. Zwiebeln enthalten neben zahlreichen Vitaminen, Kalium, Kalzium, Eisen, Jod und Selen auch scharf beißende ätherische Öle. Manche von ihnen wirken sogar ähnlich wie Hormone auf unseren Körper. Zwiebeln wirken antibakteriell, darmunterstützend, schleimlösend und verdauungsfördernd - um nur einige Eigenschaften zu nennen. Knoblauch ist schon fast mehr Medizin als Nahrung. Er wirkt abwehrstärkend, krampflösend, blutverdünnend, verbessert die Durchblutung und senkt Cholesterin. Wie die Zwiebeln wirkt auch er antibakteriell und keimtötend. Der Arzt und Bestsellerautor David Servan-Schreiber setzt Knoblauch und Zwiebeln auf Platz 1 der Anti-Krebs-Lebensmittel. Man vermutet, dass der knoblaucheigene Stoff "Ajoen" in den Zyklus der Zellteilung einwirken kann, was für die Krebstherapie von enormer Wichtigkeit werden könnte.
Jogurt
"Die Gesundheit sitzt im Darm" heißt ein Sprichwort. Und Jogurt hilft uns, diesen zu unterstützen. Doch immer wieder taucht in diesem Zusammenhang auch der Begriff der "Probiotika" auf. Probiotika sind Mikroorganismen, die in allen milchsauer vergorenen Lebensmitteln enthalten sind: In Dickmilch, Kefir und Jogurt, aber auch in Sauerkraut oder Salzgurken. Die Bakterien, die durch die Vergärung entstehen, helfen Lebensmittel zu konservieren und durch die starke Säureproduktion schädliche Bakterien zerstören. Der Verzehr von Jogurt bringt die Verdauung durch die "kleinen Helfer" zusätzlich in Schwung, unterstützt die vorhandene Darmflora und stärkt somit auch unser Immunsystem. Kontrolliert biologische Milchprodukte enthalten nach neuen Studien mehr Omega-3-Fettsäuren, als die aus konventioneller Produktion.
Starkes Immunsystem, ruhige Nerven: Diese fünf Leckereien können noch mehr für Ihre Gesundheit tun.
Gesunde Ernährung ist teuer? Nicht unbedingt. Mit diesen erschwinglichen Lebensmitteln können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Blattgemüse
Sie sind echte Vitaminbringer und können wunderbar flexibel in der Küche eingesetzt werden. Blattgemüse schmecken roh oder gedünstet. Achten Sie darauf, Spinat, Mangold oder Chinakohl nicht zu verkochen. Weil Mangold Leber und Niere anregt, gilt er in der Volksmedizin als Therapeutikum gegen Bronchitis und Lungenentzündung. Außerdem enthält er Betain, eine Aminosäure, die wichtig für die Fettverdauung ist. Chinakohl ist roh in Kombination mit verschiedenen Salaten oder gedünstet mit Zwiebeln, Tomaten und etwas Kümmel ein echter Genuss. Er weist einen besonders hohen Vitamin C Gehalt auf, zusätzlich Vitamin B, Natrium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor und wertvolle Aminosäuren.
Nüsse
Das Fett in Nüssen liefert hauptsächlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Im Gegensatz zu den gesättigten Fettsäuren, die meist aus tierischen Produkten stammen, wirken sich ihre pflanzlichen Fette positiv auf unsere Gesundheit aus. Nüsse enthalten Mineralstoffe und Vitamin E sowie Vitamine aus der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Magnesium und Phosphor. Knabbern Sie Nüsse in Maßen als kleinen Snack zwischendurch oder geben Sie sie in Ihren Salat. Durch ihren hohen Magnesiumgehalt helfen Nüsse gerade in Stress- und Belastungssituationen die Nerven zu bewahren.
Zwiebeln und Knoblauch
Zwiebeln und Knoblauch sind neben Salz die meistgebrauchten Küchengewürze der Welt. Wer auf sie verzichtet, weil sie "stinken" verzichtet nicht nur auf Genuss, sondern auch auf eine Vielzahl von guten Eigenschaften. Sie sind nämlich echte Powerpakete. Zwiebeln enthalten neben zahlreichen Vitaminen, Kalium, Kalzium, Eisen, Jod und Selen auch scharf beißende ätherische Öle. Manche von ihnen wirken sogar ähnlich wie Hormone auf unseren Körper. Zwiebeln wirken antibakteriell, darmunterstützend, schleimlösend und verdauungsfördernd - um nur einige Eigenschaften zu nennen. Knoblauch ist schon fast mehr Medizin als Nahrung. Er wirkt abwehrstärkend, krampflösend, blutverdünnend, verbessert die Durchblutung und senkt Cholesterin. Wie die Zwiebeln wirkt auch er antibakteriell und keimtötend. Der Arzt und Bestsellerautor David Servan-Schreiber setzt Knoblauch und Zwiebeln auf Platz 1 der Anti-Krebs-Lebensmittel. Man vermutet, dass der knoblaucheigene Stoff "Ajoen" in den Zyklus der Zellteilung einwirken kann, was für die Krebstherapie von enormer Wichtigkeit werden könnte.
Jogurt
"Die Gesundheit sitzt im Darm" heißt ein Sprichwort. Und Jogurt hilft uns, diesen zu unterstützen. Doch immer wieder taucht in diesem Zusammenhang auch der Begriff der "Probiotika" auf. Probiotika sind Mikroorganismen, die in allen milchsauer vergorenen Lebensmitteln enthalten sind: In Dickmilch, Kefir und Jogurt, aber auch in Sauerkraut oder Salzgurken. Die Bakterien, die durch die Vergärung entstehen, helfen Lebensmittel zu konservieren und durch die starke Säureproduktion schädliche Bakterien zerstören. Der Verzehr von Jogurt bringt die Verdauung durch die "kleinen Helfer" zusätzlich in Schwung, unterstützt die vorhandene Darmflora und stärkt somit auch unser Immunsystem. Kontrolliert biologische Milchprodukte enthalten nach neuen Studien mehr Omega-3-Fettsäuren, als die aus konventioneller Produktion.
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